eine einzelne blume im asphalt, symbolisch ...

... auch fuer unser leben?
wir menschen wachsen und gedeihen, erbluehen und schenken
moeglicherweise freude.
rund um uns einsamkeit, hartherzigkeit, tristesse,
wir kaempfen um unser dasein, brauchen
jeden sonnenstrahl und jede beachtung - wie die blume
im asphalt.

ein gefuehl der zufriedenheit will sich bei vielen
menschen nicht einstellen..

da unser leben nicht, wie das der blume , ein
unbewusstes ist, sondern ein bewusstes,
frage ich, haben wir die faehigkeit, das glueck
unseres seins zu verstehen, verloren ?
sollten wir uns weniger wuenschen, um
vielleicht mehr zu bekommen? ; mehr an erfuellung,
mehr an seelenheil ?

Bild0561
Nante - 17. Sep, 08:38

nicht bös sein, elisabetta1. aber

ich bekam nach dem Lesen Deines nachdenklichen Textes unbändige Lust, etwas Kontraproduktives entgegen zu setzen.


http://nante1.twoday.net/stories/5196122/

Wahrscheinlich sind die Konnotationen zum Wort Asphaltblume ( Brennert) bei mir total "versaut".

Moonbrother - 17. Sep, 09:09

Lust

Wer bekommt hier Lust? Ich bekomme Lust auf etwas Schönes. Sind Fotos von Blumen schön?
Elisabetta1 - 17. Sep, 10:23

@ nante

der kontext meines textes zu *deinen asphaltblumen* ist ja durchaus gegeben.
gerade jene geschoepfe (sagen wir : die meisten von ihnen ), sind sie einmal in
diesem milieu gelandet, erfahren das leben nicht unbedingt nur von der positiven
seite.
sie werden vielleicht die faehigkeit ihr glueck am *sein* zu erkennen, nicht total
verloren haben, nein , sie verstehen vermutlich, im zusammenhang mit ihrem dasein,
nur das wort *glueck*, nicht ganz
Elisabetta1 - 17. Sep, 10:25

@ moonbrother

schoenheit liegt im auge des betrachters!
was ist fuer dich schoen ?
eine frage, die du dir selbst am besten beantworten kannst.

datja (Gast) - 28. Feb, 07:46

unlängst war ich wieder einmal unter vielen menschen. es berührte mich sehr, so viele verzweifelte gesichter zu sehen. wo ist das lachen geblieben und die freude?
die leichtigkeit schien verloren.
ich selbst fühle anders. als heiterer narr gebe ich dem positiven möglichst viel raum, damit das negative wenig platz findet. bei mir funktionierts.
*darüber sehr erleichter ist*

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