die ---> l ü g e
eine lüge ist... laut wikipedia... eine aussage, von der der sender weiss oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der absicht geaeussert wird, dass der oder die hoerer/leser , sie trotzdem glauben... so wahr , so gut.
jeder mensch, (mich natürlich eingeschlossen) lügt im laufe seines lebens mehr oder weniger oft und die meisten bedienen sich der sozialen- oder der notlüge.
das leben waere sicherlich kaum ertraeglich, gaebe es die lüge nicht und damit den dicken, flauschigen und vieles daemmenden wattebausch über der nackten wahrheit.
es gibt aber leider auch menschen, denen die lügen derart leicht über die lippen kommen, dass man es schon zwanghaft nennen kann. menschen die kaum eine gelegenheit auslassen, ihrem partner die unwahrheit zu erzaehlen, in der vermeintlichen gewissheit, dass der/die jenige ohnedies nie die wahrheit erfahren wird.
besonders bedenklich wird es, meiner meinung nach, wenn
diese menschen, mittels ihrer aussage, eine schwerwiegende , ja lebensbedrohende krankheit (schlaganfall) einer person (familienmitglied) vortaeuschen , um damit ihre verabredungen nicht einhalten zu müssen und ihre eigene feigheit zu vertuschen versuchen.
lügen erfordert erfindung, verstellung und gedaechtnis.
jonathan swift sagte schon : "wer eine lüge berichtet, merkt selten die schwere last, die er übernimmt; er muss naemlich,
um eine lüge zu behaupten, zwanzig andere erfinden.
nicht nur die gültigen, ethischen grundsaetze halten uns an, bei der wahrheit zu bleiben - auch religionen , z.b. der buddhismus hat in seinen fünf regeln für das taegliche leben, folgendes festgesetzt :
--> sei stets mitleidig und schaetze das geringste leben. gib und nimm freimütig, aber nie ungebührlich,
lüge nie, sei sittsam, meide die gifte des genusses und achte stets die frauen.
es macht mich sehr, sehr traurig, dass ich so einen fall von einer beispiellosen luege erleben musste, ganz besonders deshalb, weil ich mit diesem menschen sehr innig verbunden war.
wahrheit steht am anfang des vertrauens. je echter die
wahrheit, umso kürzer der weg zur verstaendigung.
jeder mensch, (mich natürlich eingeschlossen) lügt im laufe seines lebens mehr oder weniger oft und die meisten bedienen sich der sozialen- oder der notlüge.
das leben waere sicherlich kaum ertraeglich, gaebe es die lüge nicht und damit den dicken, flauschigen und vieles daemmenden wattebausch über der nackten wahrheit.
es gibt aber leider auch menschen, denen die lügen derart leicht über die lippen kommen, dass man es schon zwanghaft nennen kann. menschen die kaum eine gelegenheit auslassen, ihrem partner die unwahrheit zu erzaehlen, in der vermeintlichen gewissheit, dass der/die jenige ohnedies nie die wahrheit erfahren wird.
besonders bedenklich wird es, meiner meinung nach, wenn
diese menschen, mittels ihrer aussage, eine schwerwiegende , ja lebensbedrohende krankheit (schlaganfall) einer person (familienmitglied) vortaeuschen , um damit ihre verabredungen nicht einhalten zu müssen und ihre eigene feigheit zu vertuschen versuchen.
lügen erfordert erfindung, verstellung und gedaechtnis.
jonathan swift sagte schon : "wer eine lüge berichtet, merkt selten die schwere last, die er übernimmt; er muss naemlich,
um eine lüge zu behaupten, zwanzig andere erfinden.
nicht nur die gültigen, ethischen grundsaetze halten uns an, bei der wahrheit zu bleiben - auch religionen , z.b. der buddhismus hat in seinen fünf regeln für das taegliche leben, folgendes festgesetzt :
--> sei stets mitleidig und schaetze das geringste leben. gib und nimm freimütig, aber nie ungebührlich,
lüge nie, sei sittsam, meide die gifte des genusses und achte stets die frauen.
es macht mich sehr, sehr traurig, dass ich so einen fall von einer beispiellosen luege erleben musste, ganz besonders deshalb, weil ich mit diesem menschen sehr innig verbunden war.
wahrheit steht am anfang des vertrauens. je echter die
wahrheit, umso kürzer der weg zur verstaendigung.
Elisabetta1 - 26. Aug, 13:25