Es genügt nicht,
zum Fluss zu kommen
mit dem Wunsch,
Fische zu fangen.
Man muss
auch das Netz mitbringen.
Elisabetta1 - 1. Aug, 21:35
Jahr für Jahr dieselben Schlagzeilen. Gerade eben, habe ich die Online Nachrichten des O.R.F. gelesen und die folgende Schlagzeile & Artikel dazu gefunden:
"Megastau vor dem Tauerntunnel"
Mit dem Beginn der Sommerferien in Bayern und Baden-Württemberg kam der Verkehr auf der Tauernautobahn (A10) zum Erliegen. Vor dem Tauerntunnel erreichte der Stau in Richtung Süden bis zu 35 Kilometer Länge.
Bis zu sechs Stunden Wartezeit
Samstagfrüh mussten Autofahrer so bis zu sechs Stunden Anfahrtszeit ertragen, bis sie den Tunnel passieren konnten.
Seit etwa 10.00 Uhr wird der Stau aber kürzer. So werden aktuell "nur noch" sechs Kilometer gemeldet - das Stauende ist bei Flachau (Pongau).
Die Bayern fahren auf die Autobahn auf und sind praktisch schon im Stau", sagt Karl Naderer von der Polizei, "Sie haben keine lange Anfahrtszeit im Vergleich zu anderen deutschen Bundesländern. Dadurch kommen die sehr dichtgedrängt herein. Aus Erfahrung wird der Stau wieder sehr schnell aufhören.
Ja lernen die Menschen denn niemals dazu?
Muß denn wirklich immer der Samstag DER Reisetag sein? Es gäbe auch noch Sonntag oder Montag oder........
Ja, ich weiß, viele Hotels wollen ihre Zimmer *pausenlos* vermietet haben, das heißt Samstag An- und Abreise, aber tu ich mir das an, jedes Jahr stundenlang und noch dazu bei dieser Hitze, im Stau zu stehen?
Bei meinen Urlauben in den Süden, habe ich (wir) immer den Sonntag/Montag als Anreisetag gewählt. Ist ein Hotel darauf nicht eingestiegen........danke, leider nein........es gibt noch andere Hotels!
Damit war ein Stau wegen Überlastung der Straße (ausgenommen natürlich Bauarbeiten) immer ausgeschlossen.
Die Menschen könnten, wenn sie mehr überlegen würden, die Hotellerie dazu bringen, dieses Korsett des Samstagwechsels aufzugeben, was zugegebnermaßen mit Mehrarbeit verbunden ist und vielleicht ab und zu ein leer gebliebenes Zimmer bringt.
Elisabetta1 - 1. Aug, 16:52
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind Katzen geliebte Mitbewohner - oder ist es umgekehrt? Dürfen die Menschen mit ihnen unter einem Dach sein? Wie auch immer - sie sind ein dankbares Fotomotiv, ich, ihre begeisterte Fotografin und deshalb dürfen sie *schon wieder* mein Blog besuchen.

*Hexi*
katzen sind wilde mädchen, immer auf der jagd, oft schlecht gelaunt.
kater sind liebhaber. kater ersetzen ehemänner und geliebte.
kater kommen mit leuchtenden augen nach hause, werfen uns eine maus
vor die füße und gurren : "da, schönste - näh dir ein krägelchen."
(elke heidenreich)

*Jenny*
Katzen sind die rücksichtsvollsten und aufmerksamsten Gesellschafter,
die man sich wünschen kann.
(Pablo Picasso)

*Kyra* (kürzlich aus Hannover zugezogen!) ;-))
Der Hund mag wundervolle Prosa sein,
aber nur die Katze ist POESIE.
(aus Frankreich)

*Kant*
Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier,
das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten,
es brauche aber dafür nichts zu tun.
(Kurt Tucholsky)

*Susi* findet es hier bequem genug
Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann an der Art erkannt werden, wie sie ihre Tiere behandelt.
(Mahatma Gandi)
Elisabetta1 - 1. Aug, 09:45