Wohnen wir (wohne ich) richtig?
Auf der Immobilienseite meiner Tageszeitung, befand sich am Wochenende ein Artikel mit dem Titel: "Wo der Geldadel ganz unter sich bleibt". Darin wird beschrieben, in welcher Gegend in Österreich mann/frau die teuersten Wohnungen erstehen kann.
In der Wiener Innenstadt kann man für eine Wohnung mit sehr gutem Wohnwert (Grünblick, Parkettboden, Terrasse, repräsentative Architektur) durchschnittlich 7000 Euro pro Quadratmeter hinlegen.
In der Salzburger Altstadt, eines der teuersten Pflaster Österreichs, darf man für eine Wohnung in zentraler Lage und vorzugsweise ein Penthouse, gerne 7 - 8.000 Euro pro Quadratmeter berappen und last but not least Kitzbühel, läßt mit Preisen für Luxuswohnungen um 10.000 Euro pro m2 aufhorchen.
Das Top-Segment leidet kaum unter der Krise. Wer sich eine Luxuswohnung oder -villa als Hauptwohnsitz leisten will, tut das auch jetzt.
Häuser in den genannten Orten wechseln um 15 bis 20 Millionen Euro die Besitzer.
Tja, mir fehlt der italienische Lottosechser von 146 Millionen Euro, um *standesgemäß* wohnen zu können. ;-)))))
In der Wiener Innenstadt kann man für eine Wohnung mit sehr gutem Wohnwert (Grünblick, Parkettboden, Terrasse, repräsentative Architektur) durchschnittlich 7000 Euro pro Quadratmeter hinlegen.
In der Salzburger Altstadt, eines der teuersten Pflaster Österreichs, darf man für eine Wohnung in zentraler Lage und vorzugsweise ein Penthouse, gerne 7 - 8.000 Euro pro Quadratmeter berappen und last but not least Kitzbühel, läßt mit Preisen für Luxuswohnungen um 10.000 Euro pro m2 aufhorchen.
Das Top-Segment leidet kaum unter der Krise. Wer sich eine Luxuswohnung oder -villa als Hauptwohnsitz leisten will, tut das auch jetzt.
Häuser in den genannten Orten wechseln um 15 bis 20 Millionen Euro die Besitzer.
Tja, mir fehlt der italienische Lottosechser von 146 Millionen Euro, um *standesgemäß* wohnen zu können. ;-)))))
Elisabetta1 - 24. Aug, 09:26