... fuer dein mitgefuehl und es geht mir, der situation angepasst , so leidlich. natuerlich geht das leben nicht einfach so weiter. es tut weh - verdammt weh , wenn man eine beziehung zu ende bringen muss, weil man nicht mehr in der lage ist, die staendig vorgebrachten luegen zu akzeptieren und zu verarbeiten. liebe vermag vieles und ich liebe diese person von ganzem herzen , aber es gibt auch eine grenze. diese wurde mit der, in meinem beitrag "die luege" angefuehrten aktion , ( tagelanges vortaeuschen einer lebensgefaehrlichen krankheit eines familienmitgliedes ) ueberschritten. wie weit geht ein mensch, um sich einem, mehrmalig gegebenen, versprechen zu entledigen?
ich habe mich schon gefragt, ob dieser zwang zur luege, demjenigen ueberhaupt bewusst ist und er gar nicht mehr in der Lage ist , fiktion und faktum zu trennen.
liebe gruesse
Ich habe es im älteren Beitrag gerade gelesen (bin nach der OP noch nicht ganz wieder hergestellt). Es tut mir sehr leid für Dich, Deine Konsequenz ist aber beeindruckend. Ich hoffe, Deine Stärke hält Dich aufrecht, und die Himbeeren haben ihren Teil dazu beigetragen ;-)
treo - 27. Aug, 13:45
!
elisabetta1 schreibt: "......wie weit geht ein mensch, um sich einem, mehrmalig gegebenen, versprechen zu entledigen?
eine interessante frage, deren existentialphilosophische dimension nicht genug gewürdigt werden kann.
je größer die last eines (sich [imaginär] als unerfüllbar erweisenden) versprechens ist, desto eher irrational scheinen die mittel und wege zu sein, diesem dilemma zu entfliehen, ohne das gesicht zu verlieren.
ich habe dieses verhaltensmuster in meiner lebenswelt im wieder gefunden und daran wird sich wohl auch nichts ändern...
danke lieber herr b....
ich habe mich schon gefragt, ob dieser zwang zur luege, demjenigen ueberhaupt bewusst ist und er gar nicht mehr in der Lage ist , fiktion und faktum zu trennen.
liebe gruesse
entscheidend
!
"......wie weit geht ein mensch, um sich einem, mehrmalig gegebenen, versprechen zu entledigen?
eine interessante frage, deren existentialphilosophische dimension nicht genug gewürdigt werden kann.
je größer die last eines (sich [imaginär] als unerfüllbar erweisenden) versprechens ist, desto eher irrational scheinen die mittel und wege zu sein, diesem dilemma zu entfliehen, ohne das gesicht zu verlieren.
ich habe dieses verhaltensmuster in meiner lebenswelt im wieder gefunden und daran wird sich wohl auch nichts ändern...