ich danke allen .....
.... die mir mit ihren beitraegen geholfen haben, das thema luege in seiner komplexitaet, noch naeher zu bringen.
in seiner verletztheit kann es einem, trotz versuchter objektivitaet, schon passieren, dass man gewisse beweggruende fuer das verwenden einer luege, ausser acht laesst.
die prinzipielle einstellung jedoch, dass luegen, bei genuegend
vertrauen und aussprachebereitschaft, vermeidbar sind, die
bewahre ich mir bei.
*M*
in seiner verletztheit kann es einem, trotz versuchter objektivitaet, schon passieren, dass man gewisse beweggruende fuer das verwenden einer luege, ausser acht laesst.
die prinzipielle einstellung jedoch, dass luegen, bei genuegend
vertrauen und aussprachebereitschaft, vermeidbar sind, die
bewahre ich mir bei.
*M*
Elisabetta1 - 27. Aug, 18:22
longlife learning
daß der diskurs zum gegenständlichen thema allen autorInnen und mitleserInnen einen neuen oder zumindest ergänzenden blick auf die sachlage gebracht hat.
auch ich bin als humanist der meinung,
daß lüge ein per se zu ächtendes verhalten darstellt,
umso mehr,
wenn sie im interpersonal-intimen kontext auftritt.
einigkeit herrscht offenbar darüber,
daß die lüge
als eo ipso unvermeidlicher kollerateralschaden im gesellschaftlichen verkehr
als faktum akzepiert werden muß
im blick darauf, daß die person des lügners und die von ihm/ihr angewandte lüge voneinander getrennt zu halten sind.
jede krise ist eine neue chance.
ich wünsche allen beteiligten von ferne,
daß sie an dieser krise
ihre eigenen fehlbarkeiten
besser als zuvor erkennen
und die kostbarkeit
einer seelisch-erotisch-intellektuellen verbundenheit mit erhöhter dankbarkeit
zu schätzen wissen.