... thomasfrancisco. genau das ist es, was auch ich mir vorstelle.
dieses *zumindest zufriedenheit* ist für mich (in diesem konkreten fall), mit einem bißchen resignation verbunden. mann/frau soll doch versuchen die menschen so zu nehmen, wie sie sind und nicht immer entspricht ihr verhalten unseren wünschen oder vorstellungen. ist man aber in diesem kontext fähig, sich selbst zurückzunehmen könnte sich statt des erhofften glückes, doch noch eine gewisse zufriedenheit einstellen. allerdings würde bei oftmaliger wiederholung, die seele schaden nehmen.
liebe grüße
elisabetta
und wenn wir nun begännen, das Konstrukt Unglück definieren zu wollen , denke ich ironisch - bekämen es Sophisten noch fertig zu sagen: GLÜCK = UNGLÜCK,
denn nur das befähigt, Illusionen zu haben, die uns nämlich zeitweise glücklich machen.
diese, deine worte unterschreibe ich sofort...
dieses *zumindest zufriedenheit* ist für mich (in diesem konkreten fall), mit einem bißchen resignation verbunden. mann/frau soll doch versuchen die menschen so zu nehmen, wie sie sind und nicht immer entspricht ihr verhalten unseren wünschen oder vorstellungen. ist man aber in diesem kontext fähig, sich selbst zurückzunehmen könnte sich statt des erhofften glückes, doch noch eine gewisse zufriedenheit einstellen. allerdings würde bei oftmaliger wiederholung, die seele schaden nehmen.
liebe grüße
elisabetta
Glück ist
und wenn wir nun begännen, das Konstrukt Unglück definieren zu wollen , denke ich ironisch - bekämen es Sophisten noch fertig zu sagen: GLÜCK = UNGLÜCK,
denn nur das befähigt, Illusionen zu haben, die uns nämlich zeitweise glücklich machen.
ein wenig sophistisch, meine Lieben grüßt
die Nante