diese art von bildern (die meinem kunstverständnis sehr entgegenkommen) wirft die zumindest für mich interessante frage auf:
soll der im zweiten bild von oben sichtbare widerschein des kamerablitzlichts
als bedeutungstragendes element
aufzufassen sein?
oder aber handelt es sich hier
um eine kleine panne,
die der (in hohem maß ambitionierten) photographin
in der eile
oder aufgrund ihrer begeisterung unterlaufen ist?
wie auch immer:
ich mag solche labyrinthischen bilder,
die der bildwelt von escher
sehr nahe sind...
mann/frau kann da mit augen und seele umherwandern,
meditation treiben.
die ISO einstellung meiner kamera erlaubt mir, bilder auch dann scharf und ohne blitz aufzunehmen, wenn die lichtverhältnisse schwach sind.
die ambitionierte photographin konnte die beleuchtung der bilder nicht regulieren und hatte daher keine wahl. auch ein anderer standort , hätte nichts verändert.
beim bild nr. 3, ist die beleuchtung ausgefallen und das wird dem aufmerksamen beobachter, sicher nicht entgangen sein. ;-)
noch ein p.s. zu diesen bildern:
sie sind eine synthese zwischen *rundherum-bildern* und transitionsarbeiten.
man braucht zeit, um sich in seine bilder einzuleben. im schnellen vorbeigehen
übersieht man viel. die bilder haben viele schichten und entfalten sich erst beim
genaueren hinsehen. man kann in ihnen immer etwas neues entdecken.
blitzlicht als mitgestaltendes element?
soll der im zweiten bild von oben sichtbare widerschein des kamerablitzlichts
als bedeutungstragendes element
aufzufassen sein?
oder aber handelt es sich hier
um eine kleine panne,
die der (in hohem maß ambitionierten) photographin
in der eile
oder aufgrund ihrer begeisterung unterlaufen ist?
wie auch immer:
ich mag solche labyrinthischen bilder,
die der bildwelt von escher
sehr nahe sind...
mann/frau kann da mit augen und seele umherwandern,
meditation treiben.
alle bilder wurden OHNE blitzlicht aufgenommen...
die ambitionierte photographin konnte die beleuchtung der bilder nicht regulieren und hatte daher keine wahl. auch ein anderer standort , hätte nichts verändert.
beim bild nr. 3, ist die beleuchtung ausgefallen und das wird dem aufmerksamen beobachter, sicher nicht entgangen sein. ;-)
noch ein p.s. zu diesen bildern:
sie sind eine synthese zwischen *rundherum-bildern* und transitionsarbeiten.
man braucht zeit, um sich in seine bilder einzuleben. im schnellen vorbeigehen
übersieht man viel. die bilder haben viele schichten und entfalten sich erst beim
genaueren hinsehen. man kann in ihnen immer etwas neues entdecken.