und da fand ich doch ...
... in den nachrichten des O.R.F. folgende, beruhigende, meldung:
untergewicht schädlicher als übergewicht
wer um ein paar kilo zu viel hat, tut seiner gesundheit etwas gutes. zu diesem schluss kommt eine neue japanische studie, die
über mehrere jahre daten von 50.000 bewohnern der provinz miyagi ausgewertet hat. die studienautoren waren selbst von dem
ergebnis überrascht, kamen jedoch zum schluss: mollig sein verlängert das leben, untergewicht hingegen gefährdet die
gesundheit noch mehr als fettleibigkeit. als persilschein für sorgenfreies schlemmen dürfe man die studie jedoch nicht
missbrauchen, mahnen die wissenschaftler.
ist das nicht einen SONNTAGSEINTRAG wert?
wozu all die diäten, wozu das kasteien, wozu das ewig schlechte gewissen, wenn man doch mal sündigt und sich statt eines dürftigen kekses, eine schwarzwälder kirschtorte, zum kaffee genehmigt?
bis jetzt wurde uns von den ärzten doch unentwegt beigebracht, das gewicht zu reduzieren (auch wenn man nicht an fettleibigkeit leidet) weniger ist mehr - mehr an lebensqualität, mehr an lebensdauer - und nun?
das gegenteil ist - zumindest nach den erkenntnissen dieser studie - der fall!
untergewicht schädlicher als übergewicht
wer um ein paar kilo zu viel hat, tut seiner gesundheit etwas gutes. zu diesem schluss kommt eine neue japanische studie, die
über mehrere jahre daten von 50.000 bewohnern der provinz miyagi ausgewertet hat. die studienautoren waren selbst von dem
ergebnis überrascht, kamen jedoch zum schluss: mollig sein verlängert das leben, untergewicht hingegen gefährdet die
gesundheit noch mehr als fettleibigkeit. als persilschein für sorgenfreies schlemmen dürfe man die studie jedoch nicht
missbrauchen, mahnen die wissenschaftler.
ist das nicht einen SONNTAGSEINTRAG wert?
wozu all die diäten, wozu das kasteien, wozu das ewig schlechte gewissen, wenn man doch mal sündigt und sich statt eines dürftigen kekses, eine schwarzwälder kirschtorte, zum kaffee genehmigt?
bis jetzt wurde uns von den ärzten doch unentwegt beigebracht, das gewicht zu reduzieren (auch wenn man nicht an fettleibigkeit leidet) weniger ist mehr - mehr an lebensqualität, mehr an lebensdauer - und nun?
das gegenteil ist - zumindest nach den erkenntnissen dieser studie - der fall!
Elisabetta1 - 21. Jun, 09:19
wie schön,
@ambrosia
die erkenntnisse der mediziner zeigen uns, daß noch nicht aller weisheit schluß ist.
so wie es in der diabetes-forschung grundlegende änderungen gegeben hat, so
dürfen wir im gegebenen fall, froh darüber sein, daß das eine oder andere kilo zuviel,
nicht gleich eine *todsünde* ist.