Jean-Jaques...er ist es. Mein liebster Philosoph!
"eigentlich ein Paradoxon"...will er damit vielleicht sagen, das er nicht hätte Vater werden dürfen? Weil andere Dinge sein Leben kennzeichnen werden? Wäre doch eine kluge Selbsterkenntnis!
durchaus möglich, daß er zu dieser erkenntnis gekommen ist.
die ersten beiden kinder hat er, wie es seiner biographie zu entnehmen ist, aus widrigen lebensumständen (geldmangel), als findelkinder abgegeben.
bei den weiteren dreien, ist über die gründe nichts bekannt, obwohl er sich dann schon
in relativ geordneten verhältnissen befand - ausgenommen seine steten ortsveränderungen.
in seinen theorien befindet sich wohl der satz: *wie soll ein kind gut erzogen werden, durch
einen menschen, der selbst nicht gut erzogen worden war* --> damit meinte er sich?
Mein Freund Jean-Jaque war ja ein Kritiker seiner Zeit (s. zB: Emile oder über die Erziehung...) , also ein Feind der Herrschenden, was seine Verfolgungen bestätigt. Da fälscht man gerne Biografien um eine gewisse Unglaubwürdigkeit seiner Theorien darzustellen....Heute wie damals.
"eigentlich ein Paradoxon"...will er damit vielleicht sagen, das er nicht hätte Vater werden dürfen? Weil andere Dinge sein Leben kennzeichnen werden? Wäre doch eine kluge Selbsterkenntnis!
@raumschots
die ersten beiden kinder hat er, wie es seiner biographie zu entnehmen ist, aus widrigen lebensumständen (geldmangel), als findelkinder abgegeben.
bei den weiteren dreien, ist über die gründe nichts bekannt, obwohl er sich dann schon
in relativ geordneten verhältnissen befand - ausgenommen seine steten ortsveränderungen.
in seinen theorien befindet sich wohl der satz: *wie soll ein kind gut erzogen werden, durch
einen menschen, der selbst nicht gut erzogen worden war* --> damit meinte er sich?