das ist wahrscheinlich leichter gesagt als getan .... Symphatie kann wohl keiner so abschalten - Gemeinsames auf "Befehl des Herzens " ins Vergessen geraten lassen ..
Wenn das Gemeinsame sehr schön war, beschmutzt man ja mit "Bössein" sich selber ... gerät wohl noch in Identitätskrisen.
Genau so kommt mir Dein zweiter Vorschlag vor. Warum soll denn einer mit dem anderen Mitleid haben ? Das würde in meinen Augen die Gleichwertigkeit, unter der diese Freunschaft entstand, zuungunsten desjenigen/derjenigen , der/die das Vertrauen missbrauchte, in Frage stellen . Wer gibt sich den gerne mit Menschen ab, auf die man herunterschaut.
Nee, nee: Mitleid halte ich für völlig falsch. Irgendwie ist es - in einem solchen Falle - nicht adäquat.
Ich denke, wenn wir diesem Menschen, dem gewesenen Freund/ der Freundin öfter sehen, wird sich so eine Art Patstellung ergeben..
Nur eines wird dem belogenen Teil nie wieder möglich sein: zu vertrauen.
Jedes Wort gerät dann zum Zweifel.
Na ja: das ist ja an sich nicht mein Problem.... ich habe nur mitunter unbändige Lust, Zitate auf ihren Anwendungsbereich zu überprüfen..
Und Du hier im BLOG bietest ja vieles auf diesem Gebiet an..
deine sichtweise in bezug auf: "im bösen beenden" - ist auch die meine, dafür würde ja auch die stete erinnerung sorgen, die meist das negative in den hintergrund treten und nur die schönen momente
gelten läßt.
die zweite variante aber, die versuche ich zu leben, aus einem einfachen grund: ich akzeptiere die person so wie sie ist und will gar nicht auf sie "hinunterschauen". ein gedanken und themenbezogener gesprächsaustausch kann ja trotzdem bereichernd sein, nur, wie du treffend sagst - vertrauen - kann man nicht (mehr).
danke für deinen besuch, ich freue mich immer wieder über deine beiträge.
liebe grüße elisabetta
im bösen beenden
Wenn das Gemeinsame sehr schön war, beschmutzt man ja mit "Bössein" sich selber ... gerät wohl noch in Identitätskrisen.
Genau so kommt mir Dein zweiter Vorschlag vor. Warum soll denn einer mit dem anderen Mitleid haben ? Das würde in meinen Augen die Gleichwertigkeit, unter der diese Freunschaft entstand, zuungunsten desjenigen/derjenigen , der/die das Vertrauen missbrauchte, in Frage stellen . Wer gibt sich den gerne mit Menschen ab, auf die man herunterschaut.
Nee, nee: Mitleid halte ich für völlig falsch. Irgendwie ist es - in einem solchen Falle - nicht adäquat.
Ich denke, wenn wir diesem Menschen, dem gewesenen Freund/ der Freundin öfter sehen, wird sich so eine Art Patstellung ergeben..
Nur eines wird dem belogenen Teil nie wieder möglich sein: zu vertrauen.
Jedes Wort gerät dann zum Zweifel.
Na ja: das ist ja an sich nicht mein Problem.... ich habe nur mitunter unbändige Lust, Zitate auf ihren Anwendungsbereich zu überprüfen..
Und Du hier im BLOG bietest ja vieles auf diesem Gebiet an..
Grüßchen
Nante
@ nante
gelten läßt.
die zweite variante aber, die versuche ich zu leben, aus einem einfachen grund: ich akzeptiere die person so wie sie ist und will gar nicht auf sie "hinunterschauen". ein gedanken und themenbezogener gesprächsaustausch kann ja trotzdem bereichernd sein, nur, wie du treffend sagst - vertrauen - kann man nicht (mehr).
danke für deinen besuch, ich freue mich immer wieder über deine beiträge.
liebe grüße elisabetta