.. stellt man plötzlich alles in Frage, sein ganzes Sein und Tun, die Welt. Wahrscheinlich ist die vorausgehende Zeit sehr intensiv, sehr reich (in der einen oder anderen Richtung), ohne daß man das spüren würde. Dann, auf einmal, sitzt man da und man weiß gar nicht so recht, was denn nun los ist und was man mit sich und der Welt überhaupt anfangen soll. Wahrscheinlich eine höchst sinnvolle menschliche Einrichtung, um die Seele zu schützen, um sie rechtzeitig vor großem Schaden zu bewahren, wo immer der auch herkäme. Ein Innehalten, nach dem es schließlich wieder weiter geht, beruhigt, vielleicht "geläutert", mit anderem Blick auf die Welt.
ich danke ihnen für diese worte, die genau das wiedergeben, was ich gefühlt habe.
negative nachrichten erreichen uns doch immer wieder, meist lassen wir sie nicht wirklich an uns heran, verdrängen sie; daß sie mich aber, mein eigenes dasein hinterfragen lassen, geschieht ja
gottseidank nicht so häufig.
Manchmal
Und auf einmal ...
@derdeutsche
negative nachrichten erreichen uns doch immer wieder, meist lassen wir sie nicht wirklich an uns heran, verdrängen sie; daß sie mich aber, mein eigenes dasein hinterfragen lassen, geschieht ja
gottseidank nicht so häufig.