Aus*dem*Leben*eines*Taugenichts
Ein guter Freund, hat mich erst kürzlich an diese Novelle von Joseph von Eichendorff erinnert.
Die Geschichte, eines *liebenswerten* Gesellen, der das Leben genießen wollte,
der Weiblichkeit nicht abhold und obendrein noch ein *Zugvogel* war.
Die Novelle hat ja etwas märchenhaftes an sich: romantische Erlebnisse, entgegen der normal-bürgerlichen Lebensweise - und ein gutes, glückliches Ende.
Dem liebenswerten *Taugenichts* des 21. Jahrhundert, sind die folgenden Gedichte gewidmet. ;-))
Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er in die weite Welt,
Dem will er seine Wunder weisen
In Feld und Wald und Strom und Feld.
Wohin ich geh’ und schaue,
In Feld und Wald und Thal
Vom Berg’ in’s Himmelsblaue,
Viel schöne gnäd’ge Fraue,
Grüß’ ich Dich tausendmal.
Fliegt der erste Morgenstrahl
Durch das stille Nebelthal,
Rauscht erwachend Wald und Hügel:
Wer da fliegen kann, nimmt Flügel!
Wenn ich ein Vöglein wär’,
Ich wüßt’ wohl, wovon ich sänge,
Und auch zwei Flüglein hätt’,
Ich wüßt’ wohl, wohin ich mich schwänge!
Die Geschichte, eines *liebenswerten* Gesellen, der das Leben genießen wollte,
der Weiblichkeit nicht abhold und obendrein noch ein *Zugvogel* war.
Die Novelle hat ja etwas märchenhaftes an sich: romantische Erlebnisse, entgegen der normal-bürgerlichen Lebensweise - und ein gutes, glückliches Ende.
Dem liebenswerten *Taugenichts* des 21. Jahrhundert, sind die folgenden Gedichte gewidmet. ;-))

Den schickt er in die weite Welt,
Dem will er seine Wunder weisen
In Feld und Wald und Strom und Feld.

In Feld und Wald und Thal
Vom Berg’ in’s Himmelsblaue,
Viel schöne gnäd’ge Fraue,
Grüß’ ich Dich tausendmal.

Durch das stille Nebelthal,
Rauscht erwachend Wald und Hügel:
Wer da fliegen kann, nimmt Flügel!

Ich wüßt’ wohl, wovon ich sänge,
Und auch zwei Flüglein hätt’,
Ich wüßt’ wohl, wohin ich mich schwänge!
Elisabetta1 - 11. Nov, 09:30