Morgen ist alles anders

so habe ich es mir vorgestellt, mein neues layout -
grossflaechig, hell und trotzdem bunt.
bunt wie das leben und erleben, das ich hier vorstelle,
hell, als kontrast zu manch duesterer stimmung, die sich
hin und wieder einstellt
und flaechenmaessig grosszuegig, weil das
leben uns oftmals zwaenge auferlegt, denen wir
nur schwer entrinnen koennen - also soll die
gestaltungsmoeglichkeit, wenigstens in diesem
weblog, etwas freier sein.

.... bin dabei, mein layout zu wechseln;
zur zeit nicht von erfolg gekroent, weil farben und vorgegebene layouts nicht mit meinen vorstellungen harmonieren.....
kommt zeit....kommt auch ein neues layout ;-))

Hallo, unbekannterweise,

ich bin sehr beeindruckt von Deinen/Ihren Weblogs! Ich arbeite an einer Habilitation über "Visuelle Bildungskulturen in den Neuen Medien" (bin Erziehungswissenschaftler, Uni Magdeburg). Diese Blogs sind ein ausgezeichnetes Beispiel für das, was ich zeigen will. Interviews als Erhebungsmethode sind (zumindest derzeit) nicht geplant, aber ich fände es sehr spannend, mehr über Sie/Dich und dieses Blogprojekt zu erfahren.

Viele Grüße
Benjamin
benjamin@joerissen.name
(joeriben auf twitter)
www.joerissen.name

... denn ich will den Herbst!
Ist es nicht, als wäre er das eigentlich Schaffende,
schaffender denn der Frühling, der schon gleich ist,
schaffender, wenn er kommt mit seinem Willen zur Verwandlung
und das viel zu fertige, viel zu befriedigte,
schließlich fast bürgerlich-behagliche Bild des Sommers zerstört?
Dieser große herrliche Wind, der Himmel auf Himmel baut;
in sein Land möchte ich gehen und auf seinen Wegen."

(Rainer Maria Rilke)

*gipfelstuermer*

* yeti * - oder * oetzi * das ist die frage ! ;-))

Natur ist die grosse Ruhe gegen ueber unserer Beweglichkeit.
Darum wird sie der Mensch immer mehr lieben,
je feiner und beweglicher er werden wird.
Sie gibt ihm die grossen Zuege, die weiten Perspektiven und
zugleich das Bild einer, bei aller unermuedlichen Entwicklung,
erhabenen Gelassenheit.

( Christian Morgenstern)

... auch fuer unser leben?
wir menschen wachsen und gedeihen, erbluehen und schenken
moeglicherweise freude.
rund um uns einsamkeit, hartherzigkeit, tristesse,
wir kaempfen um unser dasein, brauchen
jeden sonnenstrahl und jede beachtung - wie die blume
im asphalt.

ein gefuehl der zufriedenheit will sich bei vielen
menschen nicht einstellen..

da unser leben nicht, wie das der blume , ein
unbewusstes ist, sondern ein bewusstes,
frage ich, haben wir die faehigkeit, das glueck
unseres seins zu verstehen, verloren ?
sollten wir uns weniger wuenschen, um
vielleicht mehr zu bekommen? ; mehr an erfuellung,
mehr an seelenheil ?

ich lausche dem regen und die herbstkühle sitzt am bettrand...
ich lausche musik von dvorak.... ich weiss mich dir nahe
mägdelein, du, aberbaldschon, du

ich lege dir eine blaue zauberblume auf den busen...
und schlafe mit und in dir ein...

aufsteirern ist ein fest fuer all jene, die steirisch denken, reden, singen,
tanzen oder halt nur das *typisch steirische* lieben.
einen ganzen tag lang, konnte man in der grazer altstadt dieses fest
geniessen.
schoene handwerksarbeiten waren zu bewundern und
kulinarische koestlichkeiten sowie viel musik
liessen uns, die sehr herbstlichen wetterbedingungen leichter
ertragen

natuerlich mit blasmusik

und dem obergestuetsmeister

zwei grau/braune *lauser*

und schon ein edles profil

ein bisschen volksfest , doch ....

das wichtigste sind die pferde;
heute noch grau/braun aber in ein
paar jahren wunderschoene schimmel
und vielleicht *stars* in der
wiener hofreitschule.