Samstag, 24. Januar 2009

Das Landhaus in Graz

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Es macht Spaß, ab und zu mit den Augen eines Touristen durch die Stadt zu gehen, daher war heute,
*Fotosafari* in der Altstadt von Graz, meine Devise. Im Sommer, Ende Juni 2008, habe ich den
Schloßberg *erkundet* ( http://elisabetta1.twoday.net/stories/5028064/)
und heute habe ich mir unser Landhaus vor die Linse genommen.

In wenigen Worten, wird bei Wikipedia über die Geschichte und den Erbauer berichtet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Grazer_Landhaus

Wir Bürger und die Besucher dieser Stadt, dürfen es ob seiner Schönheit, einfach genießen.

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p.s.
die vorher angebrachte collage, habe ich entfernt,
die bilder waren zu klein, zu wenig aussagekräftig.

Freitag, 23. Januar 2009

Die Zeit - und wir!

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Nimm dir Zeit für die Freude.
Das ist die Quelle des Glücks.
Nimm dir Zeit für die Liebe.
Das ist das Sakrament des Lebens.
Nimm dir Zeit zum Träumen.
Das zieht die Seele zu den Sternen
hinauf.
Nimm dir Zeit zum Lachen.
Das hilft, die Bürden des Lebens
zu tragen.
Nimm dir Zeit zum Planen.
Dann hast du für die übrigen neun
Dinge Zeit genug.

(Aus Irland)

DAS, habe ich nicht gewußt! ;-)

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Wenn arme Leute nachdenken, soll man sie nicht stören.

Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
(Rainer Maria Rilke)

Donnerstag, 22. Januar 2009

inspiriert von m.c. escher...

... die kleinste pfütze spiegelt den himmel, aber auch den baum, wider.

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das aufregende leben ...

... eines yorkshire-terriers namens *duffy*
in meinem bekanntenkreis, befindet sich der besitzer dieses kleinen
energiebündels. kein weg ist ihm zu weit, kein hindernis zu groß,
kein *gegner* zu angsteinflößend, als daß er sich nicht heranwagen
würde.
abgesehen davon, ist er folgsam und man kann ihn überall hin mitnehmen,
er verbreitet nur freude.
(natürlich nur bei hundeliebhabern) ;-)

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quizfrage: 3. reihe 1. bild --> wo ist vorne und wo hinten? *gg*

Mittwoch, 21. Januar 2009

die *blaue stunde*

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ein poetischer begriff zwischen sonnenuntergang und nächtlicher dunkelheit,
so wie die zeit kurz vor sonnenaufgang.
naturwissenschaftlich und völlig nüchtern betrachtet, wird sie (lt. wikipedia)
durch die rayleigh-streuung des sonnenlichts an den luftmolekülen
der atmosphäre verursacht.
von vielen menschen wird dieser übergang gar nicht beachtet und schon gar nicht
gewürdigt. für mich ist es , jeden tag aufs neue, eine freude, diese stunde am späten
nachmittag, bewußt zu erleben. gerade dann, denke ich an besonders liebe menschen
und fühle mich mit ihnen sehr verbunden.

der ... 21. jänner ...

... ist geburtstag von so vielen bekannten persönlichkeiten, mit den unterschiedlichsten berufen und werken, die sie, zeit ihres lebens geschaffen haben, u.a. :
augustin robespierre,französischer politiker
moritz von schwind, deutsch-österreichischer maler
john moses browning, amerikanischer erfinder
egon friedell, österr. schriftsteller
christian dior, modeschöpfer
konrad bloch, nobelpreis physiologie/medizin und
placido domingo, sänger.

ich aber, möchte hier zweier menschen gedenken, die an einem 21. jänner diese welt verlassen haben und uns mit ihrer lyrik heute noch erfreuen.
matthias claudius, 1815

Die Liebe ruhet nicht. Sie kann in ihren Wirkungen und in ihrem Wohltun gestöret und gehindert werden, aber sie hört nicht auf zu lieben, wie die Sonne nicht aufhört zu scheinen.

und
achim von arnim, 1831

mit jedem druck der feder
drück ich dich an mein herz,
bald tragen mich flüchtge räder
wieder zu lust und scherz.
ich öffne leise die türe,
und weil es so dunkel ist,
dir leib und schenkel berühre
ob du dieselbe bist.


ich finde gerade dieses gedicht von achim von arnim an seine frau bettina, geborene brentano, so berührend. Nicht *groß* im lyrischen sinn, drückt es nüchtern und unprätentiös aber deutlich und präzise, so viel gefühl aus.

Dienstag, 20. Januar 2009

Heut' ist mir so nach Rilke!

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Wie entsetzlich sind die daran,
die das Erlebnis suchen. Denn warum:
weil sie schon mit irgendeinem frühsten
und mit dem dritten und vierten
Erlebnis nicht fertig geworden sind,
es sich nicht wahrhaft aufgelöst
einpassen konnten - darum jagen sie
immer weiter nach dem, dem sie nicht
gewachsen sind, und es ist schon eine
Gnade Gottes, wenn sie nur Jagende
bleiben und sich ihnen jeder neue
Fang entzieht.

[Rainer Maria Rilke]

lach mal wieder!

http://www.bunnyflavour.de/twitterlesung-lachen-ohne-ende/

Die weißen Wege werden leiser

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Die hohen Tannen atmen heiser
im Winterschnee, und bauschiger
schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.
Die weißen Wege werden leiser,
die trauten Stuben lauschiger.

Da singt die Uhr, die Kinder zittern:
Im grünen Ofen kracht ein Scheit
und stürzt in lichten Lohgewittern, -
und draußen wächst im Flockenflittern
der weiße Tag zur Ewigkeit.

[Rainer Maria Rilke]

One Hole For Two

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~treo~

Montag, 19. Januar 2009

hai@ku

Note29

~treo~

jäger und sammler[innen]

in der anthropologischen entwicklung, waren ja meist männer die jäger und frauen,
soferne sie nicht mit der betreuung von kindern oder kranken beschäftigt waren,
sammelten beeren, früchte und kleinsttiere.
heutzutage muß frau sich nicht ausschließlich auf das zusammentragen von
nahrungsmitteln beschränken, sondern darf ruhig dem sammeln von eher
verzichtbaren, jedoch für manche bergehrenswerten, artikeln frönen.
bei mir ist es die liebe zum porzellan, die mich zur sammlerin werden ließ und
einige stücke davon sind hier zu sehen.

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WEDGWOOD [Jasper]
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AUGARTEN
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WEDGWOOD [Jasper]
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DELFT [Fayence]
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MEISSEN
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KLAUSENBURG
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HEREND
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AUGARTEN

Sonntag, 18. Januar 2009

*

umarme einen baum, und du ahnst die ewigkeit (rabindranath tagore)

Bäume

Bei einem Spaziergang im Stadtpark - noch vor dem Schneefall - fielen mir einige sehr alte Bäume auf,
die ich unbedingt fotografisch festhalten wollte.
Ich gestehe, daß meine botanischen Kenntnisse zu gering sind, um Bäume, nur auf Grund der Rinden-
beschaffenheit, zweifelsfrei beim Namen zu nennen, aber sie haben mich fasziniert.
Die Auswüchse deuten jedoch darauf hin, daß sie krank sind und vielleicht auch nicht mehr sehr lange
an diesen Plätzen stehen werden. Es wäre schade!
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ein anderer *Riese*, wie klein der Mensch dagegen ist
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ein, schon teilweise, ausgehöhlter Stamm
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Anzeichen für das Ende?

Samstag, 17. Januar 2009

betrachtungsweise

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Ein Menschenleben ist ein Teppich aus zahllosen Fäden,
die erst durch ihre Verknüpfung ein Muster ergeben.
Nimmt man nur einen Faden heraus und betrachtet ihn für sich,
so wird man nicht nur dem Ganzen nicht gerecht,
sondern bewertet auch den einzelnen Faden falsch.

HAI@KU

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SONNENUNTERGANG
MEINE GEDANKEN KREISEN
IMMER NUR UM DICH

wenn schon erinnerungen an maribor, ...

... dann auch diese ;-))
sommergefühle mitten im winter

collage

 

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Elisabetta1 - 15. Dez, 16:41
hej hej, das ist ja eine...
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fata morgana - 15. Dez, 09:43

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