Mittwoch, 25. Februar 2009

Zur guten Nacht

Die Katze gibt vor zu schlafen,
um desto klarer sehen zu können...

(Chateaubriand)


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Rainer Maria Rilke

Die meisten Menschen wissen gar nicht,
wie schön die Welt ist und wie viel Pracht
in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Blume,
einem Stein, einer Baumrinde oder einem
Birkenblatt sich offenbart.

Die erwachsenen Menschen, die Geschäfte
und Sorgen haben und sich mit lauter Kleinigkeiten
quälen, verlieren allmählich ganz den Blick für
diese Reichtümer, welche die Kinder,
wenn sie aufmerksam und gut sind,
bald bemerken und mit dem ganzen Herzen lieben.

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Gioconda Belli

Ich habe sie entdeckt! Nicht die Schriftstellerin, sondern ihre Gedichte, für mich.
Meine Streifzüge im Netz, zeigen mir immer wieder neue ( für mich unbekannte )
Poeten und die Ausdrucksweise dieser nicaraguanischen Lyrikerin ist eine direkte
und doch blumenreiche, prägnante und mitunter, sehr erotische.

Bitte

Kleide mich in Liebe
denn ich bin nackt,
bin unbewohnte Stadt,
benommen von Lärm
taub von Trillern,
trockenes Blatt im März.

Umhülle mich mit Freude,
ich wurde nicht geboren
um traurig zu sein,
die Traurigkeit ist mir zu weit
wie ein fremdes Kleid.

Ich will wieder brennen,
den salzigen Geschmack
der Tränen vergessen,
die Löcher in den Lilien,
die tote Taube auf dem Balkon.

Noch einmal mich wiegen
im wehenden Wind
schäumende Welle
Meer über den Klippen
meiner Kindheit
Sterne in den Händen
lachende Lampe auf dem Weg
zum Spiegel
in dem ich mich wieder schaue
heilen Leibes
beschützt
an die Hand genommen
vom Licht
von grüner Wiese und Vulkanen
das Haar voller Spatzen.
Schmetterlinge sprießen
aus meinen Fingern
Luft nistet in den Zähnen
und kehrt zurück zur Ordnung
des Universums bewohnt
von Zentauren.
Kleide mich in Liebe
denn ich bin nackt.

Aschermittwoch

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Fulminantes Buffet

Heute ist also der Tag, an dem die 40 tägige ( in Wirklichkeit sind es 46 Tage ) Fastenzeit beginnt.
Warum der Aschermittwoch so heißt und welche Bedeutung er im Kirchenjahr hat, ist ja hinlänglich bekannt.

Heringsschmaus als Fastenspeise in dieser Aufbereitung wie auf dem Bild - ist das nicht Widerspruch in sich?

Dienstag, 24. Februar 2009

Gute Nacht Gedanken

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Sie hat keine Augen und keinen Mund,
aber tausend Ohren:
die Nacht.
Heute will ich hören was sie mir zu sagen hat.


P.S.
Den ganzen Tag über gab es schlechtes Wetter, Schnee, Nieseln und viele dunkle Wolken.
Ganz kurz bevor die Sonne unterging, bot sich mir dieser Anblick und es dauerte keine
5 Minuten, dann war der Zauber vorbei.

Carneval

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Wie, du wunderst dich, Freund, wie so urplötzlich ein Volk sich
Wochenlang wie toll, närrisch und albern beträgt?
O mein Teurer, du irrest dich sehr, schilt keinen, der heut sich
Auf dem Corso herum wie ein Besessener treibt,
So erscheint mir am wahrsten der Mensch, dies Carneval steht ihm,
Aber das Schlimmere folgt, wenn er kein Mäskchen mehr hat.

(Wilhelm Waiblinger)
(1804******1830)

hai@ku

Note36
~treo~

Der Karneval von Venedig...

... hat mit unserem Fasching nur eines gemeinsam - und das ist der Zeitpunkt.
Die Venezianischen Masken sind erlesene Kunstwerke, die aufwändig gestaltet werden
und der folgende Link führt zu einem Artikel, der sich mit den Anfängen
der Maskenherstellung befasst.
http://www.reise-nach-italien.de/karneval-venedig.html


Meine persönliche Sammlung, Venezianischer Miniatur Masken, stammt von einigen
Besuchen des Karnevals in Venedig.

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haiku

springbrunnen,spring!
die papageien rufen im tropenwald/
meine zehe an deinem knöchel/
ein lächeln in blauen augen/
dann zieht der gelbe wagen der stadt zu/
im abendlicht
~treo~

Montag, 23. Februar 2009

heute war wiedereinmal thermentag

weil ich die therme immer nur nach 17 uhr besuche ( besucherandrang hält sich da in grenzen ) und im februar die tage merklich länger hell bleiben, konnte ich auch mal die umgebung ein wenig ins bild bringen. die therme nova in köflach ist von graz aus schnell erreichbar und es sind immer ein paar stunden erholsame zeit, die man da verbringen kann.

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Entgleiten

Dieses unspürbare Entgleiten
an einem dünnen Faden,
der doch nicht halten kann.

Nähe verspüren,
wo die Ferne bereits begonnen hat,
Worte suchen,
wo alles schon gesagt wurde.
Flüstern,
wo nur der Schrei noch hörbar ist.
Fröhlich sein,
wo die Traurigkeit
den Fuß auf unsere Schwelle setzte
An eine Zukunft glauben
und doch das Ende ahnen.

(c) Annette Gonserowski

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Wiedereinmal bin ich beim Surfen im Netz auf eine Lyrikerin der besonderen Art, aufmerksam geworden.
Viele Ihrer Gedichte sprechen mich an und für Interessierte habe ich auch gleich den passenden Link
zur Stelle:
http://annettegonserowski.blogspot.com/

Aphorismus

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Ob du ein Leben lang an geschlossenen Türen vorbeiläufst,
oder ob diese Türen sich öffnen und du willkommen bist,
das hängt von dir ab.

(Paul Schibler)

Sonntag, 22. Februar 2009

unsere träume und sehnsüchte...

... sind der same der zukunft.
wenn du wissen willst, was dir die zukunft bringt,
dann schau auf deine träume
und deine sehnsüchte.

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Retrospektive Alfons Maria Mucha

in der heutigen kultur spezial ausgabe der zeitung *die presse*, wird über eine umfassende retrospektive, im unteren belvedere, berichtet, die dem werk von alfons mucha gewidmet ist.
mucha ein grafiker, maler, illustrator ( in ivancice [mähren] 1860 geboren) der besonders den, von mir so geschätzten und geliebten jugendstil repräsentierte, sagte selbst : " der zweck meines werkes war niemals zu zerstören, sondern immer, aufzubauen, brücken zu bauen, denn wir alle müssen die hoffnung am leben halten, dass die menschheit sich näherkommt".

bei solchen gelegenheiten bedaure ich es dann immer, daß ich nicht in wien wohne, denn der besuch dieser ausstellung muß vorgeplant werden....... und ich würde doch schon soooo gerne morgen dahin gehen. ;-)

ausstellung unteres belvedere
12.2. bis 1.6.2009
rennweg 6 1030 wien
täglich von 10-18 uhr
http://www.belvedere.at/jart/prj3/belvedere/main.jart

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Arthur Schopenhauer * 22. Februar

Seine Philosophie ist nicht jedermanns Sache und wir Frauen sind ja auch nicht gerade gut bei ihm weggekommen,
aber sein heutiger Geburtstag veranlaßt mich, einige seiner sehr treffenden Aphorismen, hier wiederzubringen.

Jeder Tag ist ein neues Leben, jedes Aufwachen und Aufstehen eine kleine Geburt,
jeder frische Morgen ist eine kleine Jugend und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod…

Ein geistreicher Mensch hat, in gänzlicher Einsamkeit, an seinen eigenen Gedanken und Phantasien vortreffliche Unterhaltung, während von einem Stumpfen die fortwährende Abwechslung von Gesellschaften, Schauspielen, Ausfahrten und Lustbarkeiten, die marternde Langeweile nicht abzuwenden vermag.

Bei der imposanten Gelehrsamkeit jener Vielwisser sage ich mir bisweilen: oh, wie wenig muß doch einer zu denken gehabt haben, damit er so viel hat lesen können!

Wenn ich nichts habe, was mich ängstigt, so beängstigt mich eben dies, indem es mir ist, als müßte doch etwas da sein, das mir nur eben verborgen bliebe. Misera conditio nostra.

Je älter man wird, desto kleiner erscheinen die menschlichen Dinge samt und sonders: das Leben, welches in der Jugend als fest und stabil vor uns stand, zeigt sich jetzt als die rasche Flucht ephemerer Erscheinungen: die Nichtigkeit des Ganzen tritt hervor.

Man bestreite keines Menschen Meinung; sondern bedenke, daß wenn man alle Absurditäten, die er glaubt, ihm ausreden wollte, man Methusalems Alter erreichen könnte, ohne damit fertig zu werden.

eye.pieces

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blaue tränen auf holz ?
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fasching = verordnetes lustigsein
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eine lampe - oder was ?
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kern öl spur ?
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das etwas andere futterhäuschen
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das leben, ein steiniger weg ?

Samstag, 21. Februar 2009

Zum Schmunzeln ...

Aus einer großen Gesellschaft heraus
ging einst ein stiller Gelehrter nach Haus.
Man fragte: "Wie seid Ihr zufrieden gewesen?"
"Wärens Bücher", sagte er, "ich würd' sie nicht lesen."

(Johann Wolfgang von Goethe) (1749 - 1832)

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Die Seele macht uns zu Menschen

Der einzige Wert eines Menschen ist seine Seele.
Deshalb wurde ihr ewiges Leben gegeben.
Entweder im Land des Himmels oder der Unterwelt.
Die Seele ist die mächtigste Kraft des Menschen;
es ist die Seele, die uns zu Menschen macht,
doch wie ihr das gelingt, wissen wir nicht.
Unser Fleisch und Blut, unser Körper,
ist nichts als eine Hülle unserer Lebenskraft.

[Ikinilik, Utkuhikjaling-Eskimo]

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* annett * louisan *

ein sehr lieber mensch, aus der *twoday.net-familie*, hat mich auf diese sängerin und ihre liedertexte aufmerksam gemacht.
bei youtube kann man aus 60 verschiedenen titeln wählen und ich habe eines ihrer heitersten lieder ausgesucht.
vielleicht haben meine leser, beim anhören, ebenso viel vergnügen, wie ich es hatte.

Freitag, 20. Februar 2009

Weisheit am Abend

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Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken;
sie beleuchtet stets nur das Stück Weg,
das wir bereits hinter uns haben.

[Konfuzius]

Der Knacks

Der Knacks , das ist der Moment, in dem Veränderungen: die feinen Haarrisse in einer Beziehung, das Altern, die Enttäuschung, der Verlust, die Niederlage - die unaufhaltsame Arbeit der Zeit erkannt werden.
In jedem Leben kommt der Augenblick, in dem die Zeit einen anderen Weg geht, als man selbst. Man läßt die Mitwelt ziehen.

...Sie hatte einmal einen Freund, der alles mit ihr machen durfte. Sie hämmerte diesen Mann in ihr Leben wie einen Nagel. In der Liebe verbog er sie, wie es ihm gerade passte, und sie ließ in gewähren...

...Am Anfang dieses Bewusstwerdens ist wirklich das Wort, aber es erscheint nur, um alles Bewusstsein in sich abzutöten oder ins Beliebige aufzulösen...

...Wo hat dieser Knacks einen Ereignischarakter? Wo wird er aktuell? Lange haben Ereignisse virtuellen Charakter und aktualisieren sich nur in bestimmten Umständen. Sie sind aber wirklich, nur haben sie körperlose Merkmale - wie das Grinsen ohne Katze. Etwas tut weh, es scheint, es gleißt, aber es gibt keinen Träger dazu. Es sind Handlungen ohne Handlungsträger, ohne Handelnden...

... Der Knacks ist in der Welt, aber der Knacks ist auch in uns - in unserem Scheitern so sehr wie in unseren vermeintlichen Siegen...

Die obigen Zeilen entstammen dem Buch *Der Knacks* von Roger Willemsen, ein für mich, sehr interessantes Werk,
das mich zum Nachdenken brachte und mir zeigte, daß eine Veränderung nicht der harte Bruch im Leben sein muß, sondern sich mitunter kontinuierlich anbahnt und festsetzt.
Eine empfehlenswerte Lektüre.

Abschied

Manche kündigen sich an, lange bevor,
manche sind nur vorübergehend und
manche total überraschend , doch es
gibt keinen Abschied für immer, außer -
der Tod beendet unser Dasein.

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Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt.
Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.

Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen,
das, da es mich, mich rufend, gehen ließ,
zurückblieb, so als wärens alle Frauen
und dennoch klein und weiß und nichts als dies:

Ein Winken, schon nicht mehr auf mich bezogen,
ein leise Weiterwinkendes - , schon kaum
erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum,
von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen.

[Rainer Maria Rilke]

Donnerstag, 19. Februar 2009

Zur guten Nacht

Bei einem Fluß ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem,
was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt.
So ist es auch mit der Gegenwart.

[Leonardo da Vinci]

Soca-2

ein bißchen luxus darf's doch sein - oder?

ja, ich weiß, die zeiten sind nicht rosig und die wirtschaftskrise wird uns alle mehr oder weniger treffen.
ein wenig liebäugeln aber, mit der neuen mode und den *must's* auf dem kosmetikmarkt, hebt die
stimmung und versetzt frau in die *will_haben_laune*. ob und wie sich dann die wunschliste
erfüllen läßt - ja, das ist wieder eine ganz andere geschichte.
speziell ein blick auf die schuhmode, verspricht *bunte träume*, auf grund der high_heels jedoch,
könnten es für manche, auch albträume werden. ;-))

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oops, da hat sich ja ein männer parfum
reingeschwindelt!! ;-))
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Mittwoch, 18. Februar 2009

Workshop

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~treo~ = pablo

Pictures II

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~treo~

Pictures

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~treo~

A Lady

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~treo~

scheidungen

in einer tageszeitung fand sich ein bericht, daß in unserer stadt jede 3. ehe geschieden wird.
österreichweit, steht sogar jede zweite ehe unter keinem guten stern. 46,4 prozent aller
*im himmel* geschlossenen ehen, werden auf erden wieder geschieden.
die durchschnittliche dauer einer ehe wurde mit etwa 8 jahren angegeben, es gibt aber auch
(einige wenige) paare, die nach der goldenen hochzeit noch, den weg zum gericht gefunden haben.
warum ist das so ?
geben die paare allzuschnell auf, wenn sich die ersten probleme zeigen, wenn die erste verliebtheit
im alltag zu ersticken droht? und wer denkt an die kinder? [wenn vorhanden]
waren unsere mütter und großmütter geduldiger, weniger ich-bezogen oder hatten sie einfach
keine gelegenheit aus einer mittelmäßigen ehe *auszubrechen*?
sind die ehepaare heute viel eher gewillt einen seitensprung zu begehen?

am selben tag, als ich den artikel in der zeitung las, sah ich auch das gedicht von thomas francisco
auf seiner website und ich fand, daß es sehr gut zum thema passt.

im mai
es trennen nicht die gelebten jahre,
nicht das alter der herzen,
die verwachsen und eins.
nicht das vormals erlebte, scheinbare glück.

es trennt, an manchen Tagen schmerzhaft,
was noch bleibt an lebenszeit,
dass die vergangene zeit anders gelebt,
nicht gemeinsam erlebt,

doch wer liebt, wirklich liebt,
hautverwandt, seelenvoll,
der kennt keine stunden
die lebensuhr zeigt sich milde,
steht still

http://einermehrderweint.twoday.net/

Nikos Kazantzakis (Νίκος Καζαντζάκης)

wurde am 18. Februar 1883 in Megalokastro, jetzt Iraklion (Kreta), geboren.
Seine Werke *Alexis Sorbas* , *Die letzte Versuchung Christi* , *Freiheit oder Tod*, *Kapitän Michalis*
*Rechenschaft vor El Greco* sowie *Mein Franz von Assisi* sind weltbekannt.
Auf seinem äußerst bescheidenen Grabmahl in Heraklion, befindet sich folgende Inschrift:

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„Δεν ελπίζω τίποτα. Δε φοβʊμαι τίποτα. Είμαι λέφτερος.“
(„Den elpízo típota. De fovoúme típota. Íme lévteros. –
Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.“)

********** ***********

Gebt acht auf die Tiere, auf die Rinder,
auf die Schafe, auf die Esel;
glaubt mir, sie haben auch eine Seele,
sind auch Menschen,
nur dass sie ein Fell tragen und
nicht sprechen können;
frühere Menschen sind es,
gebt ihnen zu essen;
gebt acht auf die Olivenbäume
und die Weinfelder,
auch sie waren früher Menschen,
aber viel, viel früher, und
haben kein Erinnerungsvermögen mehr;
doch der Mensch hat es, und
daher ist er Mensch.

Aus: Rechenschaft vor El Greco

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Elisabetta1 - 16. Dez, 22:27
@treibgut
meine speicherkapazität ist gerade noch 220 KB, also...
Elisabetta1 - 16. Dez, 22:24
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Schön, dass du eine Zwillingsschwester bekommen hast,...
Jossele - 16. Dez, 17:40
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Aber wenn du jetzt deine Photos extern hoch lädst,...
Treibgut - 15. Dez, 23:12
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Ja, irgendwo geht eine Türe zu und eine andere dafür...
Elisabetta1 - 15. Dez, 19:44
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Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut...
Elisabetta1 - 15. Dez, 16:41
hej hej, das ist ja eine...
hej hej, das ist ja eine gute nachricht. wie hab ich...
fata morgana - 15. Dez, 09:43

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Mein Leitspruch :

Es waere dumm, sich ueber die Welt zu aergern. Sie kuemmert sich nicht darum. (Marc Aurel)

fuer Aphorismenbegeisterte

*Mehl-Box*

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Mein Leitspruch

MORGEN IST ALLES ANDERS

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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