Montag, 23. März 2009

Abendgedanken

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Alles hat seine Zeit,
und alles Tun unter dem Himmel
hat seine Stunde.
Geborenwerden hat seine Zeit
Sterben hat seine Zeit.
Pflanzen hat seine Zeit,
Ausreißen hat seine Zeit,
Töten und Heilen, Einreißen und Bauen.
Weinen hat seine Zeit,
und Lachen hat seine Zeit,
Klagen und Tanzen,
Steine werfen und Steine sammeln,
Umarmen und Getrenntsein,
Suchen und Verlieren, Behalten und
Wegwerfen, Zerreißen und Nähen.
Schweigen hat seine Zeit,
und Reden hat seine Zeit,
Lieben und Hassen, Streit und Frieden.



[Prediger 3, 1-8 ]

Und das ist auch gut so ....

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Unser ganzes Leben ist eine Kette von Gnaden,
aber als der Gnaden größte
scheint mir doch die, daß wir nicht
wissen und nicht wissen sollen, was
der nächste Morgen uns bringt.
Und weil wir's nicht wissen sollen,
sollen wir's auch nicht wissen wollen.

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[Theodor Fontane]

Polnische gebraten

Der Aufkleber einer Packung *Polnische gebraten* hat mich doch ordentlich grübeln lassen, als ich die Aufschlüsselung der Inhaltsstoffe las.
Meine Kenntnisse in Biologie und Chemie würden absolut nicht ausreichen um eine fundierte Meinung darüber abzugeben und ich kann mich nur umfassend (Internet, Lebensmittelcodex) informieren, welche Zusatzstoffe als gesundheitsgefährend einzustufen sind.
Die Angaben :
Farbstoff : Echtes Karmin (gewonnen aus der Scharlach-Schildlaus) soll auf Grund einer Empfehlung des Lebensmittelausschusses der Europäischen Kommission , nur mehr in alkoholischen Getränken eingesetzt werden und
Polyphosphat als Stabilisator, ist z.B. in Deutschland als Zusatz zu Fleischererzeugnissen nicht mehr zugelassen.
Wir Konsumenten müßten wesentlich mehr Aufklärung verlangen, denn diese Stoffe können a) Allergien, b) Hyperaktivität bei Kindern und eine Beeinträchtigung des Calcium-Stoffwechsel auslösen.

P.S.
Für mathematisch begabte Leser ist der folgende Satz sicher klar,
ich habe da ein Problem damit ;-)

[In 100 g *Polnische gebraten* wurden 119g Schweinefleisch verwendet]
so (!) auf dem Etikett.


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Sonntag, 22. März 2009

Abendgedanken

Ein Weiser wurde gefragt, welches die wichtigste Stunde sei,
die der Mensch erlebt,
welches der bedeutendste Mensch, der ihm begegnet,
und welches das notwendigste Werk sei.
Die Antwort lautete:
Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart,
der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade
gegenübersteht,
und das notwendigste Werk ist immer
die Liebe.

[Meister Eckehart]

Der Weg zum Flughafen...

... kann auch zu Fuß zurückgelegt werden - nicht von überall, aber schon von mir zu Hause weg. 4 Kilometer flottes Gehen, eine Richtung , auf einem Fahrrad/Fußgängerweg lassen sich leicht bewältigen und ein guter Kaffee, war dann die Belohnung.
Außerdem habe ich ein bißchen *Vor_Urlaubs_Gefühl* getankt, die ankommenden und abreisenden Menschen, mit all ihren
Ritualen beobachtet und natürlich auch die Kamera *klicken* lassen.

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Er läßt sich nicht unterkriegen...

... der Frühling.
Vor zwei Tagen noch zentimeterhoch Schnee, heute wieder farbenfrohe Blumen.

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Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!

[Eduard Mörike]

Samstag, 21. März 2009

Zur guten Nacht

Sage dir immer: ich kann wenn noch so einsam,
an allen Orten glücklich sein; denn glücklich ist,
wer sich selbst ein glückliches Los bereitet,
dies ist: gute Gemütsstimmung, gute Neigungen,
gute Handlungen.

[Marc Aurel]

Fernitz bei Graz *Mittelalterfest*

Dieser Ort feiert im heurigen Jahr sein 800jähriges Bestehen und heute
ist das Mittelalterfest angesagt.
Abgesehen von einigen fahrenden Händlern mit Jagdwerkzeugen,
Schwertern und Musikinstrumenten konnte man auch Ritter, Spielmänner, Gaukler
und Handwerker betrachten, die in ihren Kostümen recht ungewohnt aussahen.

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künstlich*bunt*schrill

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die zusammenstellung dieser collage, mit ihren künstlichen, bunten farben, hat mich veranlaßt ein wenig über die farbengewinnung in früherer zeit nachzulesen . vieles war mir bekannt, aber ein paar möglichkeiten kannte ich (noch) nicht.

UMBRABRAUN = holz , OCKER = ERDE , BLAU = eisenphosphat , INDIGOBLAU = indigopflanze ,

SAFRANGELB = safran, SEPIA = tintenfisch, SCHARLACHROT = blattläuse, GELB = arsentrisulfid

GRÜN = kupferspäne, INDISCHGELB = rinderurin , MUMIENBRAUN = aus bandagen und zermahlenen mumienkörpern

PURPURROT = aus der purpurschnecke ( 10.000 schneckendrüsen = 1 g farbstoff )

Heutzutage werden die meisten Farbstoffe künstlich hergestellt, sie sind genormt, und jeder kann sie in allen möglichen Formen kaufen. Irgendwie war das früher spannender! ;-)

Freitag, 20. März 2009

Abendgedanken

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Die Quelle meiner heutigen Abendgedanken, sind die Aphorismen von OVID
(Publius Ovidius Naso),
der am 20. März 43 v. Chr. geboren wurde.
Seine mehr als 2000 Jahre alten Zitate sind in unserem
täglichen Sprachgebrauch manifestiert und über
ihre Aktualität kann man nur staunen.


Aller Anfang ist schwer.

***
Es müssen sich nicht alle heiraten,
die einmal zusammen gähnen. (besonders köstlich!)

***

Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne,
und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.

***

Der Tropfen höhlt den Stein - nicht durch Gewalt,
sondern durch stetiges Fallen.
Gutta cavat lapidem - non vi, sed saepe cadendo.

***


Glaube mir, man gewinnt durch Geschenke sich Menschen
und Götter; Jupiter selber wird gnädig, wenn man Geschenke
ihm bietet.
(Korruption vor Christi Geburt?)

***

Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.
Nil consuetudine maius.

***

Wenn einer Geld hat,
darf er so dumm sein, wie er will.

Vielleicht

Vielleicht
wird irgendwann
ein Wind gen Westen wehen,
der aus dem Norden kommt.

Dann wird er mitbringen
geschmolzenen Schnee,
im Bernstein eingeschlossen
ein Zeichen.
Eine Stimme wird er herüberwehen,
die ich lange erahnte.
Dann werde ich es wissen:
Es gibt Dich.

Vielleicht wird der Wind
auch mich mitnehmen,
weiter gen Westen,
bis ans Ende der Zeit.

(c) Annette Gonserwoski

Der etwas andere Frühlingsbeginn

20. März --> 07 Uhr 30

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Friedrich Hölderlin - 20. März 1770

Seine romantische Poesie wird heute zweifellos mehr geschätzt und geachtet, als zu seinen Lebzeiten; sein Werk wurde während des gesamten 19. Jahrhunderts praktisch ignoriert.
Erst an der Schwelle des 20. Jahrhunderts wurde er wiederentdeckt. Seine Hymmnen begannen Einfluss auf die Dichter der Klassische Moderne auszuüben, z.B. auf Hugo von Hoffmansthal, Franz Werfel, Georg Trakl.
In Rainer Maria Rilkes elegischem Werk fand Hölderlin endlich eine würdige Fortsetzung.


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Sonnenuntergang

Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir
Von aller deiner Wonne; denn eben ist's,
Daß ich gelauscht, wie, goldner Töne
Voll, der entzückende Sonnenjüngling

Sein Abendlied auf himmlischer Leier spielt';
Es tönten rings die Wälder und Hügel nach.
Doch fern ist er zu frommen Völkern,
Die ihn noch ehren, hinweggegangen.

Donnerstag, 19. März 2009

Gedanken* zur *Nacht

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Säe ein Samenkorn in die Erde,
und sie wird dir eine Blume hervorbringen.
Träume deinen Traum zum Himmel,
und er wird dir deinen Geliebten bringen.


[Khalil Gibran, Prophet]
1883 - 1931

hai@ku

Note37
~treo~

er kam zurück....

.... und hoffentlich dauert seine anwesenheit nur ein paar stunden,
denn es reicht - mir zumindest. als wir ihn gewollt haben, da hat er
sich geziert mit seiner ankunft, hat seinen vorboten, den frost
geschickt und jetzt, wo wir schon frühlingsgefühle hegen, jetzt
ist er zurückgekommen - der schnee

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fremd und doch vertraut

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schönheitsoperation?

vor einigen wochen nahm ich, an der geburtstagsfeier einer kollegin, teil.
gerade so ein tag ist es, der über das alter und die nicht immer angenehmen begleiterscheinungen philosophieren läßt. daß gesundheitliche probleme früher oder später auftreten können , ist nicht unbedingt ein muß, aber doch sehr wahrscheinlich.
ganz anders aber ist es, wenn jemand nicht alt werden kann und sich mit veränderung der haut, der erschlaffung der gesichtskonturen und faltenbildung nicht abfinden will und ernstlich den besuch einer tagesklinik (erst mal zur untersuchung und beratung) in erwägung zieht.
die kollegin, hat bereits eine nasenkorrektur und eine lidstraffung hinter sich und nun schwebt ihr ein facelifting vor, um dem weiteren alterungsprozess ein wenig einhalt zu gebieten.
die überraschung war groß und die skepsis der anderen kolleginnen noch größer. ja, es ist heute bereits routine und ja, es kostet heute kein vermögen mehr...... aber, das risiko einer operation bleibt genauso groß, wie vor jahren auch.
ich persönlich würde es nie wagen, mich aus jux und tollerei einem derartigen eingriff zu unterziehen, aber, ich leide auch nicht unter dem nachlassen der *schönheit* (herzlich lache).
abgesehen davon, daß sich immer mehr jüngere frauen entschließen, diesen schritt zu wagen, gibt es bei den männern zuwachsraten im zwei_stelligen prozent_bereich.
halten wir (eine immer größer werdende anzahl) menschen das *alt_werden* nicht mehr aus? hat der jugendwahn auch das *mittel_alter* erreicht?

Mittwoch, 18. März 2009

Träume?

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Nenne dich nicht arm,

wenn deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind;

wirklich arm ist nur,

der nie geträumt hat.


[Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach]

Frühlingsnähe

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Es ist fast beunruhigend,
diese fortwährende Frühlingsnähe -,
Gänseblümchen und Taubnesseln
unterbrechen keinen Augenblick
ihr kleines Blühen -, und neulich
in Zürich, im Baur au Lac,
sah ich aus den mit Tannenzweigen
zugedeckten Beeten,
die großen Stiefmütterchen, ganz
ausgeruht und aufgewacht hervordrängen,
wie Kinder, die ausgeschlafen haben
und durchaus nicht mehr im Bett bleiben
wollen.

[Rainer Maria Rilke]
An Marie von Thurn und Taxis
17. Februar 1921

Gefäße

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Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow ** Николай Андреевич Римский-Корсаков

geboren am 18. März 1844, sagte nach der Vertonung eines Theaterstückes:

„zur Natur betend - zu einem krummen alten Baumstumpf, zu einer Weide oder jahrhundertealten Eiche, zum Waldstrom, zum See... oder zum Hahnenschrei, der die Hexerei der Nacht verscheucht... Es schien mir manchmal, dass Tiere, Vögel, ja sogar Bäume und Blumen, mehr über die Magie und Phantasie als Menschen wissen... Ich glaubte mit Wärme an all das, wie ein Kind..., und in diesen Minuten schien mir die Welt näher, verständlicher, und ich war irgendwie mit ihr verschmolzen!“

Sein populärstes Musikstück, *Der Hummeflug*, ist hier zu hören:

Dienstag, 17. März 2009

Abendgedanken

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Es gibt eine Vernunft des Herzens,
die der Verstand nicht kennt.

[Blaise Pascal]

ländliche idylle

ein paar kilometer nur von der stadt entfernt, gibt es bauernhöfe mit *misthaufen*,
allem möglichen getier und eindrücken, die man als städter schon fast vergessen hat.
für uns ist es eine idylle; ob die noch verbliebenen bauern das auch so empfinden,
wage ich ja zu bezweifeln. ihre arbeit bzw. die erzeugten produkte werden,
heutzutage schlechter denn je, bezahlt.

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hahn auf dem mist wortwörtlich
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hier kann noch *gesuhlt* werden
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mist ist warm
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eintracht
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ein taubenkobel

Die Stille

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Erreicht der Wanderer, von den allgemeinen,
lärmenden Pfaden kommend,
die Orte der Stille, scheint ihm
(weil die Stille ihn ergreift), er müsse
das Wort an sich selbst richten,
als müsse er aussprechen, was sich
in der Tiefe der Seele verborgen hält.

Ihm ist - in dieser Weise spräche er
zu einem Poeten -, als walle etwas,
das er nicht beim Namen nennen könne,
aus seinem Innersten:
jenes nicht Auszusprechende, für das
sich keine Worte in der Sprache finden,
da ja selbst die Sehnsucht nicht das
nicht Auszusprechende ist,
sie hastet ihm nur hinterher.

Doch was die Stille zu bedeuten hat,
wovon das Nächste mit dieser Stille
sprechen will : Eben das ist ja das
nicht Auszusprechende.

[Soeren Kierkegaard]

Haben wir die Fähigkeit die Stille zu suchen und in ihr zu verharren, verloren?
Unser Tagesablauf wird, immer mehr von Hintergrundgeräuschen,
Musikberieselung etc. begleitet, selbst beim Wandern oder Sportausüben.

Montag, 16. März 2009

Nachdenkliches* am *Abend

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siehst du, die welt
was für ein dilemma, nie zwischen den zeilen gelesen . immer nur buchstaben, wörter,sätze.
gedeutet,gehäutet,seziert,betrachtet. immer verstanden, verständnis, zeitweise nachgefühlt, zeitweise auch mit.
und nun,die zwischenräume übermächtig,größer als gedacht, vermutet,geahnt, eingeschätzt, wenn geschätzt, wenn entdeckt.
verschleiern den sinn, werden, und erschaffen eine scheinbare sinnlosigkeit, sinnentleert.
lehn dich zurück, schau aus dem fenster, siehst du, es ist sonnig, siehst du , die welt ist schön und jeden tag neu.
siehst du, da ist ein fluß, ruhig und sanft, da sind schiffe, gleiten dem horizont entgegen, unberührt der wellen, der wind weht gütigst , milde , berührungslos, vorbei. siehst du, das ist die welt, die wundervolle, der wunder voll.


dieser vielsagende text wurde verfasst von:
thomas francisco ( http://einermehrderweint.twoday.net )

Gelassenheit mein liebstes Wort

17908532_Himmlische_Ruhe

Je älter man wird, desto wichtiger ist es,
alles zu vermeiden, was zum Zorn
verleiten könnte. Dieses Opfer
wird jeder bringen, der erkannt hat,
dass jene nichtigen Dinge, die uns
in diesem schnelllebigen Dasein
aufregen, angesichts der Ewigkeit
allesamt an Bedeutung verlieren.

[Voltaire]

Die Tatsache, daß man nicht zu jeder Zeit und bei jeder Gelegenheit, dieses Wort ein/umsetzen kann, ist mir schon bewußt,
aber ich versuche immer öfter, mir dieses Wort in Erinnerung zu rufen - mit wechselndem Erfolg ;-)

Gregor, der Rekordflieger

Das Titelbild meiner heutigen Tageszeitung KLEINE ZEITUNG hat mich
irgendwie berührt.
Abgebildet ist ein junger Mann (19 Jahre) der 12 Weltcupsiege im
Skifliegen, in der heurigen Saison, erringen konnte.
Selbst, jahrelang beruflich, in Pressezentren *zu Hause*, muß ich
gestehen, daß sich mein Interesse an Sportübertragungen im Allgemeinen
in den letzten Jahren so in Grenzen hielt, daß ich keine einzige
selbst gesehen habe. Heute aber, als ich diesen Beitrag in der Zeitung,
mit all den aufgezählten Siegen und Bildern sah, war ich doch begeistert.
Gratulation für diesen Könner, Gregor Schlierenzauer, an dieser Stelle!

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Speicherkapazität
Aber wenn du jetzt deine Photos extern hoch lädst,...
Treibgut - 15. Dez, 23:12
Danke liebe Fata Morgana!
Ja, irgendwo geht eine Türe zu und eine andere dafür...
Elisabetta1 - 15. Dez, 19:44
Übersiedelung perfekt!
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut...
Elisabetta1 - 15. Dez, 16:41
hej hej, das ist ja eine...
hej hej, das ist ja eine gute nachricht. wie hab ich...
fata morgana - 15. Dez, 09:43

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Mein Leitspruch :

Es waere dumm, sich ueber die Welt zu aergern. Sie kuemmert sich nicht darum. (Marc Aurel)

fuer Aphorismenbegeisterte

*Mehl-Box*

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Mein Leitspruch

MORGEN IST ALLES ANDERS

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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