Donnerstag, 4. Juni 2009

Zur guten Nacht

Wenn ich hasse, so nehme ich mir etwas;
wenn ich liebe, so werde ich um das reicher, was ich liebe.

Verzeihung ist das Wiederfinden eines veräußerten
Eigentums - Menschenhass ein verlängerter Selbstmord;

Egoismus die höchste Armut eines erschaffenen Wesens.


(Friedrich Schiller)

Blumen - nichts als - Blumen Vol. II

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Rilke - Holländisch!

Für mich, als Rilke Verehrerin, war es ganz interessant und amüsant, eine kurze Strophe, eines seiner Gedichte in Holländisch zu lesen. Hier eine Kostprobe:

Lösch mir die Augen aus: ich kann dich sehn,
wirf mir die Ohren zu: ich kann dich hören,
und ohne Füße kann ich zu dir gehn,
und ohne Mund noch kann ich dich beschwören.
Brich mir die Arme ab, ich fasse dich
mit meinem Herzen wie mit einer Hand,
halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen,
und wirfst du in mein Hirn den Brand,
so werd ich dich auf meinem Blute tragen

Doof je mijn ogen uit, ik zie je toch.
Stop je mijn oren dicht, ik kan je horen.
Ja, ik bereik je zonder voeten nog
En zonder mond heb ik je reeds bezworen.
Breek me de armen af, ik grijp je vast.
Ik grijp je met mijn hart als met een hand.
Knijp dicht mijn hart, mijn hersens slaan.
En sticht je in die hersens van me brand,
Dan draagt mijn bloed je als een zoete last


Rainer Maria Rilke
Das Stundenbuch

Blumen - nichts als - Blumen Vol. I

Die Internationale Blumenausstellung im *Keukenhof*, in Holland, zieht jährlich um die 800.000 Besucher an. ( 2009 = 850.000)
Aus Amerika, China, Indien, Rußland und ganz Europa strömen die Menschen, zu diesem Fest der Sinne. 7 Millionen Blumen
werden in diesem 32 ha großen Garten gepflanzt. Für mich war es heuer das 14. Mal, daß ich die Ausstellung besuchte und
die Faszination war genauso groß, wie beim ersten Mal.

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Mittwoch, 3. Juni 2009

SternenMädchen

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~treo~

AllWeKnew,Graz

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~treo~

Abendgedanken

Ich log!

Ich log! Ich log! Ich bin nicht alt,
Ich bin nicht satt vom Leben,
Mir macht jede schöne Frauengestalt
Noch Puls und Gedanken erbeben.

Mir träumt noch von Weibern heiß und nackt,
Von guten und von schlechten,
Von wilder Walzer brillantem Takt
Und von verliebten Nächten.

Mir träumt von einer Liebe sogar,
Einer schweigsam schönen und reinen,
Wie jene erste, heilige war,
Und ich kann noch um sie weinen.

(Hermann Hesse)
Gemeine Liebesgedichte


Manche Gedichte sind nur schön, manche sehr berührend, andere wieder
regen uns zum Nachdenken an.
Dieses Gedicht jedoch, in seiner ganzen Heiterkeit und Ernsthaftigkeit
ist jemandem gewidmet - für den Hermann Hesse
es geschrieben haben könnte - wer weiß? ;-))

einfach nur so ...

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die gräser, sie wiegen sich im wind,
vermitteln mir ein gefühl von sommer,
lassen mich träumen und hoffen.


die stille, sie hält mich gefangen und
meine gedanken weilen bei dir.
mit einer wehmütigen ungeduld sehe ich
deiner wiederkehr entgegen.


sie wird mich beruhigen und trösten,
über all die liebesbefreite zeit,
sie wird meine phantasie beflügeln
bis zur nächsten einsamkeit.



(Marivo)

HOLLAND - da bin ich wieder!

Das vorläufige Ziel meiner Urlaubsreise **Holland** ist erreicht. Es war ein Wiedersehen, mit einem Land, in dem ich 13 Jahre lang,*auch* leben durfte und ein sehr eigenes Gefühl, zwischen Freude und Wehmut, überkam mich.
In Den Haag, der ersten Stadt meines Hollandaufenthaltes, trifft man eine gekonnte Mischung von Gebäuden früherer Jahrhunderte, mit sehr moderner Architektur an, worbei die Bezüge zueinander, klar zu erkennen sind.

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Den Haag, Mauritshuis, Königl. Gemäldegalerie
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Binnenhof mit Rittersaal (Ridderzaal)
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Schloßweiher (Hofvijfer)
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Cafe/Restaurant *Het Goude Hooft*
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besondere Dachlandschaft
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Dienstag, 2. Juni 2009

Antonin Dvoraks IX. Aus der Neuen Welt *Largo*

Heute gibt es keine Abendgedanken, heute gibt es Musik. Meine Lieblings-Symphonie!
(Sie wurde mir einstmals geschenkt - nein, nicht als Platte oder CD - einfach so und sie
ist mit wunderbaren Erinnerungen verbunden)


Sommer?

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Schon bricht das Glück, verhalten viel zu lang,
höher hervor und überfüllt die Wiese;
der Sommer fühlt schon, der sich streckt, der Riese,
im alten Nußbaum seiner Jugend Drang.



Die leichten Blüten waren bald verstreut,
das ernstre Grün tritt handelnd in die Bäume,
und, rund um sie, wie wölbten sich die Räume,
und wieviel morgen war von heut zu heut.



(Rainer Maria Rilke)


~M~

Urlaubsreise Zwischenstation --> KÖLN

Das nächste Wunschziel auf der Urlaubsreise war Köln. Ich hatte vor Jahren schon mal die Gelegenheit Köln kennenzulernen und es war damals kein Vergnügen - Datum 11.11. Wenn man nicht gerade DER Karneval_Fan ist, dann fühlt man sich an so einem Tag, ziemlich verloren.
Dieses Mal begann der Aufenthalt in Köln mit dem erfreulichen Besuch des Wildparks Köln-Dünnwald.
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Am nächsten Tag waren der Dom und eine Schiffs-Rundfahrt auf dem Rhein, die Höhepunkte.
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Hohenzollernbrücke
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traumhaft schöne Fenster sind in diesem Dom

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Köln Hauptbahnhof
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An Köln hat mir besonders gut gefallen, daß die Uferböschungen (Überschwemmungsgebiet) am Rhein, für die Allgemeinheit zugänglich sind und sich dadurch für die Bewohner, herrliche Freizeitmöglichkeiten ergeben.

Hai@ku

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~treo~

Montag, 1. Juni 2009

DriveNorth,North,North!

Str
wir fuhren,als sei die hölle hinter uns her.
gustav sprach ständig von mord und totschlag,
wir aber lachten hinten im fond des alten bentley,
lachten uns halb tot über gustav.
erik kramte eine wodkaflasche hervor, seine augen quollen
aus den höhlen, gleich sind wir da, gleich, schrie er.
gleich!
anette begann schrill zu kichern, warf ihre pumps nach hinten,
und ich begann, mich vor der nacht zu fürchten,
die nacht in nashville, der alte mann am piano,
die schüsse aus dem hinterhalt, all dies machte mir angst.
ich schrie, anhalten! an der nächsten tankstelle,
ich brauchte, damnd! ein eiskaltes budweiser.
so kam es.
und die anderen rasten weiter mit gekicher und geschrei,
die weiber überdreht und heiß, die männer mit stierem blick,
die wodkaflasche in der hand.
sie rauchten, als der lastwagen entgegenkam.
ein riesenhafter mack, blauweiß, viel chrom,
und es war ein rascher tod.
ich trank ein bier und dann noch eins.
ich trank auf den tod, auf mich und dann nochmals auf mich.
so war das damals auf der road 66,leute.

~treo~

Abendgedanken

Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat,
so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in Gottes Licht.

Søren Aabye Kierkegaard
(1813 -1855)


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Stausee Alt-Gralla Stmk.

Pfingstbestellung

Pfingsten sollen doch nicht unerwähnt vorbeigehen; dazu habe ich etwas heiteres von Joachim Ringelnatz gefunden:


Ein Pfingstgedichtchen will heraus
ins Freie, ins Kühne.
So treibt es mich aus meinem Haus
ins Neue, ins Grüne.

Wenn sich der Himmel grau bezieht,
mich stört's nicht im geringsten.
Wer meine weiße Hose sieht,
der merkt doch: Es ist Pfingsten.

Nun hab ich ein Gedicht gedrückt,
wie Hühner Eier legen,
und gehe festlich und geschmückt -
Pfingstochse meinetwegen -
dem Honorar entgegen.

Schloß Hollenegg bei Deutschlandsberg

Am 3. Jänner dieses Jahres, habe ich dem Park und Schloß Hollenegg bei Deutschlandsberg einen Besuch abgestattet und dies auch hier im Weblog mit Bildern festgehalten:
http://elisabetta1.twoday.net/stories/5420985/main
Gestern, am Pfingstsonntag waren Schloß und Park neuerlich das Ziel eines Ausfluges.
Leider kann man die Innenräume des Schloßes nicht besichtigen, nur der ehemalige Roßstall, der als Standesamt von Hollenegg dient, ist zugänglich.
Das nahegelegene Schwanberg (Moorbad), einen kleinen Ort in der südlichen Weststeiermark, besuchte ich anschließend.
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Schloß, Kirche und im Vordergrund der
ehemalige Roßstall
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Eingang zum Standesamt (Roßstall)
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Pferdetränke als Blumenbehälter und
Heuraufe als Dekorationselement
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Ein Naturdenkmal
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Die Bäume sind zwischen 200 und 300 Jahre alt
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Rathaus von Schwanberg
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Sonntag, 31. Mai 2009

Der Tulpenbaum

Der Tulpenbaum hat über Nacht
All seine Blumen aufgemacht,
Die weißen Sterne leuchten weit
In ihrer keuschen Herrlichkeit.

Es ist, als hätts die Nacht bedacht,
Was Liebes sie dem Tag vermacht,
Damit von ihrem Märchenglanz
Ein Schimmer leb in seinem Kranz.

Er aber, überreich an Licht,
Bedarf der fremden Sterne nicht,
Und bald entblättert, schnell und sacht,
Das liebliche Geschenk der Nacht.

(Gustav Falke . 1853 - 1916)


Der unten abgebildete Tulpenbaum steht im Park von Schloß Hollenegg, ist 35 Meter hoch und 200 Jahre alt.

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hai@ku

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~treo~

IM MAI

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es trennen nicht die gelebten jahre,
nicht das alter der herzen,
die verwachsen und eins.
nicht das vormals erlebte, scheinbare glück.

es trennt, an manchen Tagen schmerzhaft,
was noch bleibt an lebenszeit,
dass die vergangene zeit anders gelebt,
nicht gemeinsam erlebt,

doch wer liebt, wirklich liebt,
hautverwandt, seelenvoll,
der kennt keine stunden
die lebensuhr zeigt sich milde,
steht still


dieses, so berührende, gedicht,
entstammt der feder von thomasfrancisco
und ich habe es von seiner seite
http://einermehrderweint.twoday.net/
*entführen* dürfen

Remember?

09-10-08_2020
~treo~

OutOfTopic?

plakat
~treo~

Samstag, 30. Mai 2009

Dante Alighieri

Wurde zwischen dem 14. Mai und dem 13. Juni 1265 geboren und weil sein genauer Geburtstag nicht feststeht, nimmt man die Mitte dieser Zeit, also den 30. Mai, als seinen Geburtstag an.
Dante Alighieri ist für Italien das, was Shakespeare für England oder Goethe für Deutschland darstellt - die literarische Leitfigur schlechthin.dante_alighieri
Aphorismen aus seiner Feder:

Das Lachen ist nichts anderes als ein wetterleuchtendes Aufblitzen
der Seelenfreude, ein Aufzucken des Lichtes nach draußen,
sowie es innen strahlt.

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:
Sterne, Blumen und Kinder

Es gibt keinen größeren Schmerz,
als sich im Elend an glückliche Zeiten zu erinnern.

Seid nicht der Feder gleich bei jedem Winde;
und glaubt nicht, daß euch jedes Wasser wasche!

Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird,
ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte.

Für Interessierte, die ein wenig mehr über Dante wissen wollen,
gibt es hier einen link: http://de.wikipedia.org/wiki/Dante_Alighieri

Flohmarkt

Wer mag sie nicht, die Flohmärkte, wo Wochenende für Wochenende Ramsch und Trödel feilgeboten und durchstöbert wird.
Ob Kleidung oder Bücher, Filme oder Musik, Kunst oder Krempel, jeder versucht ein Schnäppchen zu erlangen oder anzubringen.
Ich liebe diese Atmosphäre zwischen Suchenden und jenen, die vermeintliche *Schätze* zu verkaufen haben.
Einen solchen Flohmarkt, hatte ich Gelegenheit, während meines Urlaubes, in Middleburg Holland zu besuchen, natürlich nicht ohne die Kamera
x-fach klicken zu lassen. ;-)

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Burrneshas in Albanien Vol. II

Dieser Artikel über die Frauen, die zu Männern werden, hat mich ziemlich beeindruckt und deshalb, poste ich hier, für eventuell Interessierte, einen Nachtrag zu meinem Eintrag : http://elisabetta1.twoday.net/stories/5728502/
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwurjungfrau
http://newsblog.rtl.de/index.php?/archives/205-Albanien-Frauen,-die-zu-Maennern-werden.html

Freitag, 29. Mai 2009

Gebet eines Gärtners

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Herrgott, richte es so ein,
dass es täglich von Mitternacht bis drei Uhr früh regne,
aber langsam und warm, weißt du, damit es einsickern kann;

doch soll es dabei nicht auf die Pechnelke,
das Steinkraut, Sonnenröschen, den Lavendel
und andere Blumen regnen,
die dir in deiner unendlichen Weisheit
als trocken liebende Pflanzen bekannt sind -
wenn du willst, schreibe ich es dir auf ein Blatt Papier auf;

ferner soll die Sonne den ganzen Tag über scheinen,

aber nicht überallhin (zum Beispiel nicht auf den
Spierstrauch und Enzian,
auch nicht auf Funkie und Rhododendron)
und auch nicht zu stark;

dann möge es viel Tau und wenig Wind geben,

genug Regenwürmer, keine Blattläuse,
keine Schnecken und keinen Mehltau,

und einmal in der Woche verdünnte
Jauche mit Taubenmist regnen.

Amen.


Das Gebet wurde nicht erhört,
denn die verdünnte Jauche mit dem
Taubenmist, blieb uns erspart. ;-)

Ein Schwan

Ein Schwan zieht auf dem Wasser dahin
ganz von sich selbst umrahmt, wie ein gleitendes Gemälde;

so zeigt sich - zu gewissen Augenblicken -
ein Wesen, das man liebt, wie ein bewegter Raum.

Es nähert sich, gedoppelt wie der schwimmende Schwan,
unserer betrübten Seele ...,

die auf dieses Wesen das zitternde Bild
des Glücks und des Zweifels wirft.

[Rainer Maria Rilke]
Originaltitel:
Un cygne avance sur l'eau tout...


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Burrneshas - wie bitte? Vol. I

Burrneshas, ist das albanische Wort für Mannfrauen und ich hatte bis vor ein paar Tagen, nicht die geringste Ahnung,
was damit gemeint sein könnte.
In Artikeln der Zeitschrift S.T.E.R.N und einer österreichischen Tageszeitung, wurden diese Frauen,
die sich irgendwann einmal entschlossen haben, als Mann weiterzuleben, *vorgestellt*.
Im Norden Albaniens, einem europäischen Land, gilt noch immer der Kanun, das mündlich überlieferte
Gewohnheitsrecht aus dem 15. Jahrhundert. Ein umfassender Lebens- und Moralkodex, der das Zusammenleben
regelt, die soziale Ordnung, die Rituale, die Feste, die Familienhierarchie, aber auch die Sühne - die Blutrache.
Die Männer haben hier alle und die Frauen kaum Rechte.
Der Sohn hat sich um die Familie zu kümmern, sie zu verteidigen und zu rächen, nur er kann den Besitz erben - ist er
nicht (mehr) vorhanden dann erlaubt der Kanun einer Frau, ein Leben als Mann zu leben und das hat nichts mit Transsexualität zu tun.
Um Familienoberhaupt und rechtmäßiger Erbe zu werden, legt die Frau einen Schwur ab, den sie bis zum Ende ihres
Lebens nicht brechen darf, sie muß schwören keusch zu bleiben und nicht zu heiraten.
Die Körper dieser Burrneshas hören irgendwann auf, eine Frau zu sein und ihr Leben zeigt, wie sehr die Geschlechterfrage
auch eine Frage von Erziehung und eigener Lebenseinstellung ist.

Die Anthropologin, Antonia Young, hat das Buch *Frauen, die Männer werden* geschrieben und in mir löst es ein
ungläubiges Staunen aus, daß so etwas im 21. Jahrhundert in Europa noch möglich ist.
Frauen kämpfen um ihre Rechte, die Ergebnisse der bisherigen Emanzipationsbewegungen können längst nicht als völlig zufriedenstellend angesehen werden und dann...... gibt es Burrneshas.....

Donnerstag, 28. Mai 2009

Fundstücke

schatz.kammer.türe
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bewegungs.un.fähig
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zurück zur natur
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ein.deutig
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fegefeuer
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baujahr 1920?
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So zwischendurch ein Erich Fried

ICH

Ich habe viele Vornamen
alle enden auf >> l <<:

weibl
menschl
unerträgl
unmögl
ängstl
eigentl
wesentl
sterbl
hoffentl
vergebl


Seine Gedichte finde ich : köstl-ICH
;-))

Würzburg

...war die nächste Station in unserem *Urlaubsmarathon*;
die Stadt, deren Residenz und Hofgarten
in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurde.
Beim Bummel durch die Alt-Stadt, haben wir viele interessante
Eindrücke gewonnen und uns in der *Alten Mainmühle*
kulinarisch verwöhnen lassen.
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Dom St.Kilian mit den Ost-Türmen
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West-Türme
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ein Dom, der immer wieder neu erbaut wurde
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Haus zum Falken - ehemals Gasthaus
mit Rokoko Stuckdekoration
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*zuckerbäckerstil*
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Marienkapelle
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spätgotische Hallenkirche der Bürgerschaft
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und darin ist u.a. von Radiesle, Salzstängle
Brotzeitbrettle.... die Rede
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Blick vom Restaurant zur
Alten Mainbrücke und zur Marienburg
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Die Residenz

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@treibgut
meine speicherkapazität ist gerade noch 220 KB, also...
Elisabetta1 - 16. Dez, 22:24
Schön, dass du eine Zwillingsschwester...
Schön, dass du eine Zwillingsschwester bekommen hast,...
Jossele - 16. Dez, 17:40
Speicherkapazität
Aber wenn du jetzt deine Photos extern hoch lädst,...
Treibgut - 15. Dez, 23:12
Danke liebe Fata Morgana!
Ja, irgendwo geht eine Türe zu und eine andere dafür...
Elisabetta1 - 15. Dez, 19:44
Übersiedelung perfekt!
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut...
Elisabetta1 - 15. Dez, 16:41
hej hej, das ist ja eine...
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fata morgana - 15. Dez, 09:43

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Es waere dumm, sich ueber die Welt zu aergern. Sie kuemmert sich nicht darum. (Marc Aurel)

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Mein Leitspruch

MORGEN IST ALLES ANDERS

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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