Freitag, 12. Juni 2009

look,sternenmaedchen

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~treo~

Unser Leben

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diskrepanz zwischen schein und sein.


Die Gefühle, die am meisten schmerzen,
die Gefühlswallungen, die am meisten quälen,
sind diejenigen, die ganz absurd sind -
Verlangen nach unmöglichen Dingen,
eben weil sie unmöglich sind,
Sehnsucht nach dem,
was nie gewesen ist,
Wunsch nach dem,
was gewesen sein könnte,
Kummer darüber,
nicht ein anderer zu sein,
Unzufriedenheit mit der Existenz der Welt.
Alle diese Halbtöne des seelischen Bewußtseins
schaffen in uns eine schmerzerfüllte Landschaft,
einen ewigen Sonnenuntergang dessen,
was wir sind.
Unser Selbstgefühl ist dann ein verlassenes Feld
in der Abenddämmerung,
traurig mit Schilf bestanden
neben einem Fluß ohne Schiffe,
der hell zwischen entfernten Ufern dunkelt


(Fernando Pessoa)
Das Buch der Unruhe

wem spricht Pessoa, mit seinen worten, nicht aus der seele?
ist es nicht immer so, daß das, was man hat, als selbstverständlich
angesehen wird und die sehnsucht nach all dem anderen, das man
kaum oder nie erreichen wird, sich mehr und mehr als
lebensnotwendig in unserem bewußtsein manifestiert?
nur wer zu hoffen aufgegeben hat, lebt nicht mehr.

Kirche oder Buchhandlung? Beides!

In Maastricht (NL) habe ich den sehr ungewöhnlichen Platz für eine
Buchhandlung entdecken können.
Die Dominikaner Kirche dieser Stadt, hat bereits vor 200 Jahren
ihre sakrale Funktion verloren. Seither diente sie als Festsaal,
Karnevalstempel oder als Fahrradkeller.
Im Jahre 2006 zog die Buchhandlung Selexyz in das historische
Gebäude. Im ehemaligen Chorraum befindet sich nun eine Cafèbar.

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Bücher sind auch eine Kirche…
Literatur ist auch ein Parlament…

(Thomas Carlyle)

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Mancher sucht seinen Erlöser nicht mehr in der Kirche,
sondern im Buchladen.

(Robert Muthmann)

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Trotz aller Bücher -
wir wissen nicht was Gott ist

(Anke Maggauer-Kirsche)

Donnerstag, 11. Juni 2009

Abendgedanken

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Die Rosen

Die Rosen vor meinem Fenster

gemahnen nicht an vormalige oder

schönere Rosen. Sie sind das, was

sie sind, um ihrer selbst willen. Ihr

Dasein ist heute. Zeit existiert nicht

für sie. Die Rose ist einfach da,

in jedem einzelnen Moment ihres

Daseins ist sie voller Vollkommenheit.




(Ralph Waldo Emerson)

Fronleichnam

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Ein Bildstock - im österreichischen Sprachgebrauch * Marterl * ( abgeleitet vom Wort *Marter* = griechisch: martyros ) sind Mahnmale, die Menschen seit alters her aufgestellt haben, zur Erinnerung oder zum Dank an ein Ereignis. Sie zeugen vom Glauben und der Frömmigkeit vergangener Generationen.
Mir ergeht es mit diesen, manchesmal, wichtigen Orientierungspunkten so, wie es wahrscheinlich jedem passiert: erst wenn man darauf achtet, merkt man, wie viele es in unserem Land gibt und wie unterschiedlich sie gestaltet und ausgeschmückt werden.
Während meiner zahlreichen Ausflüge, finden sich immer wieder welche, die ich besonders nett finde, abgesehen von ihrer Bedeutung, für die, im Umkreis, wohnende Bevölkerung.

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Die Inschriften, sind dem Anlaß des Errichtens, entsprechend,
mal religiös und ernst, mitunter aber auch sehr heiter.

Den Müden zur Rast,
Den Frohen zu Gast
Die Toten im Gedächtnis
Als ewiges Vermächtnis



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P.S.
Habe gerade in der Tageszeitung, die, für den heutigen Tag geltende *Bauernregel* gelesen:
Regen an St. Barnabas, währet 40 Tage ohne Unterlass.

Da kommt keine Freude auf, denn Regen am Nachmittag ist prognostiziert. ;-((

Mittwoch, 10. Juni 2009

Ich war begeistert....

.... konnte ich doch heute nachmittag beobachten,
wie die spatzen ihren nachwuchs füttern - und das,
direkt auf meinem balkongeländer. zuerst waren es zwei junge
die ihre schnäbel aufrissen - da hatte ich aber noch
keine kamera bei der hand. langes geduldiges warten
machte sich belohnt - wenn auch nur mit _einem_ jungen.
die fensterscheibe macht scharfe bilder unmöglich,
weil sich auch der vorhang spiegelt, aber besser so
als gar nicht! ;-)

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Rosa Hortensie

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Wer nahm das Rosa an? Wer wußte auch,
daß es sich sammelte in diesen Dolden?
Wie Dinge unter Gold, die sich entgolden,
entröten sie sich sanft, wie im Gebrauch.

Daß sie für solches Rosa nichts verlangen.
Bleibt es für sie und lächelt aus der Luft?
Sind Engel da, es zärtlich zu empfangen,
wenn es vergeht, großmütig wie ein Duft?

Oder vielleicht auch geben sie es preis,
damit es nie erführe vom Verblühn.
Doch unter diesem Rosa hat ein Grün
gehorcht, das jetzt verwelkt und alles weiß.



(Rainer Maria Rilke)
Aus: Der neuen Gedichte anderer Teil

Leben im Wasser

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Im waldgeschützten Grunde
ein stiller Weiher ruht,
Von Abendsonnenstrahlen
glimmt rosigroth die Fluth,
Viel breite glänzende Blätter,
die schwimmen auf dem Teich
Und träumend schließt die Krone
die Wasserrose bleich.


(Franz Bernhard Heinrich Wilhelm Freiherr von Gaudy)

In allen Tümpeln und Teichen, da ist auch Leben.
Im Frühsommer tummeln sich junge Frösche,*alte* Goldfische
und unzählige Kaulquappen in diesen Gewässern.
Für Enten und Schwäne gibts keinen Futtermangel, Grünpflanzen und
Wurzelwerk, für diese Vegetarier, gibt's genug.


Zu einer Zeit, wo ich um die Entwicklung der Kaulquappen noch nicht wirklich Bescheid wußte, habe ich einmal ein Einsiedeglas voll, mit nach Hause genommen und wollte meiner Mutter partout einreden, daß wir für diese schwimmenden Knöpfe, unbedingt
ein Aquarium brauchen. Tja, sie wollte nicht....... ;-)

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Dienstag, 9. Juni 2009

Abendgedanken

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Kennst du eigentlich die Freuden des Alleinseins,
Alleingehens, Allein-in-der-Sonne-Liegens?
Damit ist wahrhaftig nichts gegen das Zuzweitsein
und nicht viel gegen das Zudrittsein gesagt.
Aber was für ein Glück für die Gamarterten,
für Herz und Kopf ist das? Kennst du es?
Bist du allein schon weit gegangen?
Die Fähigkeit dazu setzt viel vergangenen
Jammer und auch viel Glück voraus.
Ich weiß, als Junge war ich viel allein,
aber es war mehr Zwang, selten freies Glück.
Jetzt aber laufe ich in das Alleinsein,
wie Wasser ins Meer.


(Franz Kafka)

In (fast) allen Sprachen

In einem Grazer Restaurant, muß man, selbst als Gast aus fernen Landen,
nicht lange suchen, wenn man zwischen Essen und Trinken auch mal eine
Pause machen möchte/soll oder muß. Ich habe es originell gefunden und
natürlich fotografisch festgehalten. ;-))

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Den schwedischen Ausdruck, fand ich ja am Originellsten und der deutsche
ist ja ziemlich *steirisch* eingefärbt.

Brügge

Wieder eine Station weiter auf meiner Urlaubsreise.
Neben Hamburg, Florenz und Wien, zählt Brügge zu meinen Lieblingsstädten und gehört zu den schönsten Europas.
Nicht umsonst wurde die historische Altstadt im Jahr 2000 in die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen.
Für Interessierte gibt es hier ausführliche Details, von mir
stammen die Bilder.

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Montag, 8. Juni 2009

alles fahrrad - oder wie?

holland - das land der radfahrer und fahrräder hat für jeden etwas spezielles - wie man sieht. ;-))

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Nachdenklich

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Jede Erscheinung auf Erden ist ein Gleichnis,
und jedes Gleichnis ist ein offenes Tor,
durch welches die Seele, wenn sie bereit ist,
in das Innere der Welt zu gehen vermag,
wo du und ich und Tag und Nacht alle eines sind.
Jedem Menschen tritt hier und dort in seinem Leben
das geöffnete Tor in den Weg, jeden fliegt
irgendeinmal der Gedanke an, daß alles Sichtbare
ein Gleichnis sei, und daß hinter dem Gleichnis der
Geist und das ewige Leben wohne.
Wenige freilich gehen durch das Tor und geben
den schönen Schein dahin für die geahnte
Wirklichkeit des Innern.

(Hermann Hesse)
Aus: Freude am Garten

Belgisches Bier

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die urlaubsreise führte uns auch nach belgien. welche assoziationen verbindet mann/frau schlechthin mit belgien? (geschichte bitte ausgenommen)
für mich sind es, die fantastischen klöppelspitzen und die, teilweise, sehr schlechten straßen, sowie die verkehrshölle in brüssel.
für jemanden der gerne bier trinkt, ist dort das paradies auf erden.

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nirgendwo auf der welt, gibt es derart viele biersorten, wie in belgien - es sind mehr als 1000 --> eintausend(!).
der besuch von einem, *de bier tempel*, war demnach unerläßlich und in diesem geschäft, gab es wirklich alles rund um dieses getränk, inklusive gläser, geschenkspackungen, poster, buttons usw. usw.
die geschmacksrichtungen sind sehr unterschiedlich - vom bier mit himbeeren-, kirschen-, oder apfelgeschmack, bis zu beigaben verschiedener gewürze, ist alles zu haben.

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Sonntag, 7. Juni 2009

Zur guten Nacht

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Wunderlicht


Jeder Augenblick

an dem zwei Seelen

sich ganz und gar

füreinander öffnen,

ist ein Wunderlicht

in einer Welt,

die dunkel ist

vor Lieblosigkeit.



(c) Hans Kruppa

Vollmond --> 7. Juni 20:11:36

Einige Monate habe ich nun meine besondere Beziehung zum Vollmond unberücksichtigt gelassen, aber heute ist es wieder so weit, er wird gewürdigt in Bild und Text - heute ist Vollmondnacht.
Was man sich so erzählt, über die vermutlichen Auswirkungen des Mondes, könnte man hier nachlesen.

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Der Mond

Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf
Und glänzt wie Silber matt.
Es schaut kein Mensch zu ihm hinauf -
So ist das in der Stadt.

Wo keiner Zeit zu haben meint
Nach oben hin zu spähn.
Er aber kommt und geht und scheint,
Auch wenn wir ihn nicht sehn.

Das kränkt ihn nicht, das macht ihm noch
Nicht das geringste aus.
Und wenn wir schlafen, taub und blind,
Fühllos, wie Schläfer sind -
Das gilt ihm gleich, er legt uns doch
Sein Licht auf unser Haus.

(Rainer Maria Rilke)

Bäume

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Bäume sind für mich immer die eindringlichsten Prediger gewesen.
Ich verehre sie, wenn sie in Völkern und Familien leben, in Wäldern und Hainen.
Und noch mehr verehre ich sie, wenn sie einzeln stehen. Sie sind wie Einsame.
Nicht wie Einsiedler, welche aus irgendeiner Schwäche sich davongestohlen
haben, sondern wie große, vereinsamte Menschen, wie Beethoven und Nietzsche.
In ihren Wipfeln rauscht die Welt, ihre Wurzeln ruhen im Unendlichen;
allein sie verlieren sich nicht darin, sondern erstreben mit aller Kraft ihres
Lebens nur das Eine: ihr eigenes, in ihnen wohnendes Gesetz zu erfüllen,
ihre eigene Gestalt auszubauen, sich selbst darzustellen.
Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher als ein schöner, starker Baum.


( Hermann Hesse )
Aus: Freude am Garten

Samstag, 6. Juni 2009

Nur ein Zitat? - Leider Nein!

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So lange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.

Horror-Transporte

Wieder nehme ich einen Artikel in meiner Tageszeitung, KLEINE ZEITUNG, zum Anlaß, etwas in meinem Weblog darüber zu schreiben. Meinem Leitsatz von Marc Aurel: Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum,
kann ich heute leider nicht folgen, zu sehr hat mich die Beschreibung der Vorkommnisse auf Polnischen Tiermärkten,
erschüttert.
Ich zitiere: "Bodzentyn, Polen, vor ein paar Tagen. Auf dem Viehmarkt wird alles angeboten - Hundewelpen, Hühner, Pferde,
Rinder Ziegen, Schweine. Bei brütender Hitze werden die Tiere mit Eisenstangen vor sich her getrieben. Kein Wasser, kein
schonungsvoller Umgang, rohe Gewalt. [....]
Die vier Steirer, die die Vorfälle später schildern, fallen im allgemeinen Treiben nicht auf. Sie tragen Gummistiefel und Jeans,
eine Dolmetscherin führt die Gespräche. [....] Und in den Knopflöchern haben sie Kameras und filmen mit.
[....] Was hier vorgeht ist in Worten kaum zu beschreiben. Das ist wie vor 200 Jahren. Lebende Hühner und Ferkel wurden in
Kartoffelsäcken davon getragen. Pferde wurden über Rampen gepeitscht, sogar Kinder droschen auf die Tiere ein.
Viele Tiere lagen mit gebrochenen Gliedmaßen auf dem Boden."
[....] Von Polen nach Italien führen die meisten Transporte, jetzt wissen wir, wie sie beladen werden".
(Zitat-Ende)

Und das war der Bericht, von nur einem dieser Märkte; die Tierschützer haben fünf verschiedene, besucht und überall das
gleiche Szenario vorgefunden. Niemand kontrolliert, kein Mensch kümmert sich um die EU-Gesetze.

Ja, es sind halt *nur* Tiere, die ohnedies zum Verzehr bestimmt sind.
Sie müssen ja doch sterben, ob so oder so! ;-((

Tierschutz ist mir ein großes Anliegen, denn diese Geschöpfe können sich nicht wehren.
Warum müssen Lebend-Tiertransporte quer durch Europa geführt werden? warum wird nicht bereits geschlachtetes Vieh in Kühltransportern ans Ziel gebracht? Warum müssen Tiere nicht nur während der Aufzucht leiden? nein auch noch kurz vor ihrem Ende!

Nicht nur jene, die Tiere unter widrigen Umständen züchten, jene, die diese beispiellos rohen Tiertransporte durchführen und jene, die höheren Ortes keine besseren Gesetze dagegen schaffen, ja, auch sie, nennen sich Menschen.

Thomas Mann 06.06.1875

Daß Paul Thomas Mann, zu den bedeutendsten Erzählern deutscher Sprache, im 20. Jahrhundert, gehört, ist sicher jedem bekannt und muß nicht näher erklärt werden und über seine Werke, findet man hier alle Details.

Interessant ist ein Brief an seinen Bruder, Heinrich Mann, aus dem Jahre 1913, in dem er folgendes schrieb:

Aber das Innere: die immer drohende Erschöpfung, Skrupel, Müdigkeit, Zweifel, eine Wundheit und Schwäche, daß mich
jeder Angriff bis auf den Grund erschüttert; dazu die Unfähigkeit mich geistig und politisch eigentlich zu orientieren, wie Du
es gekonnt hast; eine wachsende Sympathie mit dem Tode, mir tief eingeboren: mein ganzes Interesse galt immer dem
Verfall, und das ist es wohl eigentlich, was mich hindert, mich für Fortschritt zu interessieren [...]
Ich freue mich mehr auf Deine Werke, als auf meine. Du bist seelisch besser dran, und das ist eben doch das Entscheidende.
Ich bin ausgedient, glaube ich, und hätte wahrscheinlich nie Schriftsteller werden dürfen.


Glücklicherweise war es eine ziemliche Fehleinschätzung, seiner eigenen Person, denn im Jahre 1929, bekam er für seinen
Roman *Buddenbrooks* den Nobelpreis verliehen.

Freitag, 5. Juni 2009

Ökologie

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Wasser
Die Brise
Hat ihre Richtung
Verloren
Und entfährt
In Horden
Den Quellen
Und Brunnen
Des Himmels.
Ich bin
In einer Welt
Die sich leise
Erschöpft
Die stirbt
Wie ein hilfloses
Kind
Das
Niemand
Wiegt.


(Gioconda Belli)
Feuer bin ich in der Ferne

Hafen-Impressionen

Ein Hafen hat für mich eine ganz besondere Anziehungskraft. Nicht, daß ich mir aus Seefahrt etwas mache - Wasser ist nicht mein Element - aber die Atmosphäre des Ankommens, das Klarmachen der Schiffe um in See zu stechen und trotz aller Geschäftigkeit das ruhige Dahinschaukeln, der im Hafen verbliebenen Boote, faszinieren mich.
Vielleicht rührt diese Sehnsucht daher, daß man als Bewohner eines Binnenlandes, die Weite sucht und nur am Meer - auch in einem Hafen - findet. Holland bot dafür Gelegenheit.

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Tagesboote

stechen in See
wagen den Weg
durch die Wellen
hoffen auf Wind
tragen Träume
tagaufwärts ins Licht
unter der Wölbung
des Himmels
werweißwieviel
Hoffnung

(Annemarie Schnitt)

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In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume.

(Mark Twain)

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oh! welche worte...
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Elisabetta1 - 16. Dez, 22:27
@treibgut
meine speicherkapazität ist gerade noch 220 KB, also...
Elisabetta1 - 16. Dez, 22:24
Schön, dass du eine Zwillingsschwester...
Schön, dass du eine Zwillingsschwester bekommen hast,...
Jossele - 16. Dez, 17:40
Speicherkapazität
Aber wenn du jetzt deine Photos extern hoch lädst,...
Treibgut - 15. Dez, 23:12
Danke liebe Fata Morgana!
Ja, irgendwo geht eine Türe zu und eine andere dafür...
Elisabetta1 - 15. Dez, 19:44
Übersiedelung perfekt!
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut...
Elisabetta1 - 15. Dez, 16:41
hej hej, das ist ja eine...
hej hej, das ist ja eine gute nachricht. wie hab ich...
fata morgana - 15. Dez, 09:43

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Mein Leitspruch :

Es waere dumm, sich ueber die Welt zu aergern. Sie kuemmert sich nicht darum. (Marc Aurel)

fuer Aphorismenbegeisterte

*Mehl-Box*

vangelis2211*äd*gmail.com

Mein Leitspruch

MORGEN IST ALLES ANDERS

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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