Montag, 29. Juni 2009

Gute-Nacht Gedanken

Immer wieder vergessen wir,
daß es kein Ende ohne Neubeginn gibt.
Jeder Verlust öffnet neue Türen.

Doch _jede_ Zeit hat ihr Ende
und daran denkt man am Anfang nicht.
Der ewige Kreislauf.

Wolken.... nichts als Wolken!

Wolken, waren im vergangenen Jahr schon einmal Thema in meinem Blog.
Ich kann mich eigentlich kaum satt sehen, an diesen Ansammlungen von
Wassertröpfchen. Zur Zeit, werden wir ja weniger mit Sonne, sondern mehr
mit Wolken beglückt.
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Wer Schmetterlinge lachen hört,
kann auch Wolken riechen
(Gräfin Fito)
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Wolken bedecken wohl – und vernichten doch nie die Sonne.
(Johann Kaspar Lavater)
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Wenn noch so dunkle Wolken die Sonne verdecken - der Himmel bleibt!
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Über die Wolken führen keine Pfade, wir müssen schon
den Weg auf der Erde nehmen.
(Aus China)
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Vergiß nie, daß hinter den Wolken die Sonne scheint.

Sonntag, 28. Juni 2009

Das Mädchen

Ich nahm den Tod an der Hand,
stieß ihn über die Klippe:
Und der Herr Tod zerbrach;
barst schneller, als ich meinen Blick richten konnte
auf seine unsterblichen Reste.
Dann nahm ich den unnachahmlichen Lift,
der in die Altstadt führt.
Als ich ausstieg, sah ich das Mädchen mit den saphirblauenAugen.
Sie sah mich nicht und dennoch:
sie wußte mich in ihrer Hut.
Ich ging ins Cafe neben der Kirche und weinte.
Meine Tränen süßten den Kaffee.
Darüber und anderen Dingen verstrich der Tag
wie eine Flaumfeder.

(Fernando Pessoa)

~treo~

Gedanken zur Nacht

Wie gern wäre ich Teil der Nacht,
Ohne die Konturen der Nacht, irgendein Ort im Raum,
Kein Ort im eigentlichen Sinn, da nicht zu orten noch
klar umrissen,
Doch Nacht in der Nacht, ein Teil von ihr,
ihr zugehörend überall,
Und naher und ferner Gefährte meines Mangels an Leben....

(Fernando Pessoa)

Landregen

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Das Gedicht *Landregen* von Joachim Ringelnatz (1883-1934) zeigt uns nur,
daß es auch zu seiner Zeit durchaus üblich war, unter dieser Wettererscheinung
zu leiden; für uns aber, nicht wirklich ein Trost.
Unser heuriger Sommer, der erst begann, zeigt sich von seiner *nassen* Seite
und hoffentlich stimmt die alte Bauernregel nicht mehr, denn:
*Regen am Siebenschläfertag, regnet's noch 7 Wochen danach*


Der Regen rauscht.
Der Regen rauscht schon
seit Tagen immerzu.
Und Käferchen ertrinken
Im Schlammrinn an den Wegen.
Der Wald hat Ruh.
Gelabte Blätter blinken.

Im Regenrauschen schweigen
Alle Vögel und zeigen
Sich nicht.
Es rauscht urewige Musik.
Und dennoch sucht mein Blick
Ein Streifchen helles Licht.
Fast schäm ich mich, zu sagen:
Ich sehne mich nach etwas Staub.

Ich kann das schwere, kalte Laub
Nicht länger mehr ertragen.

Statt Landregen - Sommerblumenbilder!

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Jean-Jaques Rousseau

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Am 28. Juni 1712 wurde in Genf, Jean-Jacques Rousseau geboren,
jener ruhelose und streitbare Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher
und Komponist, welcher als einer der wichtigen, geistigen, Wegbereiter
der Französischen Revolution gilt.
In seinem Menschenbild, der Politischen Philosophie und der Pädagogik,
war er einflußgebend für Kant, Pestalozzi, Herder usw.
Noch mehr Aufschlußreiches über Rousseau findet sich. HIER

ZITATE
Philosophieren kann besser der Mann über das menschliche Herz, doch darin zu lesen vermag besser die Frau.

Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit

Wenn man seine Gesundheit durch ein zügelloses Leben verdorben hat, will man sie durch Arzneimittel wiederherstellen.

Die Vernunft formt den Menschen, das Gefühl leitet ihn.

Das Gewissen ist die Stimme der Seele; die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.


Das letzte Zitat:

*Wer den Pflichten eines Vaters nicht nachkommen kann, hat kein Recht, Vater zu werden.*

ist aus dem Munde- oder der Feder von Rousseau eigentlich ein Paradoxon, denn er selbst, hat seine 5 Kinder, als Findelkinder abgegeben.

Samstag, 27. Juni 2009

Zur guten Nacht

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Der Mensch ist nicht immer aufgelegt
zum Lachen; er wird manchmal still
und ernst und denkt zurück in die
Vergangenheit; denn die Vergangenheit
ist die eigentliche Heimat der Seele,
und es erfasst ihn ein Heimweh nach
den Gefühlen, die er einst empfunden
hat, und seien es auch Gefühle des
Schmerzes.

(Heinrich Heine)

sorge

sind wir seelenverwandt?
bin ich deine freundin?
ich habe sorge
deinetwegen
nein, spiele nicht den helden,
sei nicht der *harlequin*,
der du vorgibst zu sein
die leichtigkeit des seins
ist dir abhanden gekommen
ausgedrückt in worten
ich bin traurig
über deine traurigkeit
eine verlangte einschränkung?
eine *...zuliebe* zurückhaltung?
was ist es?
nein, niemals das alter
du bleibst immer jung
in gedanken -
in den eigenen
die meinen sind bei dir -
wie immer

~M~

Nikolaus Harnoncourt

Im Grazer Stadtmuseum gibt es zur Zeit eine Ausstellung mit dem Titel: "Being Nikolaus Harnoncourt", die dem berühmten Sohn
unserer Stadt, der im Dezember dieses Jahres 80 Jahre alt wird, gewidmet ist.
Harnoncourt der Ausnahmemusiker ist bestrebt, sich stets, so weit wie möglich, dem Originalklang, der ursprünglichen
Intention des Komponisten anzunähern und ist auch bekannt dafür, daß er es vorzieht, mit seinem *Concentus Musicus* auf
Originalinstrumenten zu konzertieren.
Nähere, ausführlichere Informationen gibt es: HIER
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Familiengeschichte in Bildern
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Sein Hobby als Jugendlicher
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Inszenierungskonzept zu Idomeneo v. Mozart
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Ein begeisterter Handwerker
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Damit ist alles gesagt
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Freitag, 26. Juni 2009

Abend.Gedanken

Wenn ihr nach meinem Tod meine Biographie
schreiben wollt:
Nichts leichter als das.
Sie hat nur zwei Daten - das meiner Geburt und das
meines Todes.
Alle Tage dazwischen gehören mir.

(Fernando Pessoa)

Kunst & Kitsch

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Fast jeder hat sie in seinem Wohnzimmer:
dekorative und lieb gewonnene *Kunstwerke* und Antiquitäten, teils auf Flohmärkten erstanden, teils von Familienmitgliedern vererbt. Diese Stücke haben meist ideellen Wert und das Herz der Besitzer hängt daran. Oder ist es womöglich gar Kitsch?
Egal - wie auch immer. Bei meinem Stadtbummel, habe ich die Auslage eines Antiquitätengeschäftes genauer betrachtet und
vieles gesehen, was man sowohl der einen, als auch der anderen Kategorie, zuordnen könnte.
Die Gegenstände, die hier zum Verkauf gelangen, haben vermutlich den Besitzern einst Freude bereitet und vielleicht sogar
ihre eigene Geschichte.
Die Diskussionen, ob etwas Kunst (eine offizielle Definition gibt es seit 1945 nicht mehr) oder schon Kitsch ist, gehen ins Unendliche. Es ist wie in den meisten, zur Bewertung anstehenden Dingen: De gustibus non est disputandum!
Manchesmal liebe ich Kitsch ;-))
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Die Blaue Blume

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Die Eltern lagen schon und schliefen, die Wanduhr schlug ihren einförmigen Takt,
vor den klappernden Fenstern sauste der Wind;
abwechselnd wurde die Stube hell von dem Schimmer des Mondes.
Der Jüngling lag unruhig auf seinem Lager, und gedachte des Fremden
und seiner Erzählungen. Nicht die Schätze sind es,
die ein so unaussprechliches Verlangen in mir geweckt haben,
sagte er zu sich selbst; fern ab liegt mir alle Habsucht:
aber die blaue Blume sehn' ich mich zu erblicken.
Sie liegt mir unaufhörlich im Sinn, und ich kann nichts anders dichten und denken.
So ist mir noch nie zu Muthe gewesen: es ist, als hätt' ich vorhin geträumt,
oder ich wäre in eine andere Welt hinübergeschlummert;
denn in der Welt, in der ich sonst lebte, wer hätte da sich um Blumen bekümmert,
und gar von einer so seltsamen Leidenschaft für eine Blume hab' ich damals nie gehört.
Wo eigentlich nur der Fremde herkam?
Keiner von uns hat je einen ähnlichen Menschen gesehn; doch weiß ich nicht,
warum nur ich von seinen Reden so ergriffen worden bin;
die Andern haben ja das Nämliche gehört, und Keinem ist so etwas begegnet.
Daß ich auch nicht einmal von meinem wunderlichen Zustande reden kann!
Es ist mir oft so entzückend wohl, und nur dann,
wenn ich die Blume nicht recht gegenwärtig habe, befällt mich so ein tiefes, inniges Treiben:
das kann und wird Keiner verstehn. Ich glaubte, ich wäre wahnsinnig,
wenn ich nicht so klar und hell sähe und dächte, mir ist seitdem alles viel bekannter.
Ich hörte einst von alten Zeiten reden;
wie da die Thiere und Bäume und Felsen mit den Menschen gesprochen hätten.
Mir ist grade so, als wollten sie allaugenblicklich anfangen,
und als könnte ich es ihnen ansehen, was sie mir sagen wollten.
Es muß noch viel Worte geben, die ich nicht weiß:
wüßte ich mehr, so könnte ich viel besser alles begreifen.

NOVALIS: Heinrich von Ofterdingen
Erster Theil: Die Erwartung
[Erstes Kapitel]

Mit diesem Roman von Novalis begann *Die Blaue Blume* Symbol zu sein, für Romantik, Sehnsucht und Liebe,
Verbindung des Menschen mit der Natur und dem Geist, das Streben nach Erkenntnis der Natur und
folglich seiner selbst.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Abend.Gedanken

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Wir bestehen alle nur aus buntscheckigen
Fetzen, die so locker und lose aneinander-
hängen, daß jeder von ihnen jeden Augen-
blick flattert, wie er will; daher gibt es ebenso
viele Unterschiede zwischen uns und uns
selbst wie zwischen uns und den anderen.


(Michel de Montaigne, Essais, Zweites Buch, 1)

copyright:
http://coccinella1.blogspot.com

Rainer Maria Rilke *Rose*

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Rose, du thronende, denen im Altertume
warst du ein Kelch mit einfachem Rand.
Uns aber bist du die volle zahllose Blume,
der unerschöpfliche Gegenstand.

In deinem Reichtum scheinst du wie Kleidung um Kleidung
um einen Leib aus nichts als Glanz;
aber dein einzelnes Blatt ist zugleich die Vermeidung
und die Verleugnung jedes Gewands.

Seit Jahrhunderten ruft uns dein Duft
seine süßesten Namen herüber;
plötzlich liegt er wie Ruhm in der Luft.

Dennoch, wir wissen ihn nicht zu nennen, raten...
wir Und Erinnerung geht zu ihm über,
die wir von rufbaren Stunden erbaten.


Aus: Die Sonette an Orpheus, Zweiter Teil

Tierisches....

....eingefangen mit der Kamera in Parks und Gärten.

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Wer mit der Jugend und dem Pferde lebt, wird niemals alt.
(Deutsches Sprichwort)
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Ungeschoren zu bleiben ist der Wunsch aller Schafe
(Karl Kraus)
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Es meint mancher, er sei ein Adler, und ist nur ein Pfau.
(Deutsches Sprichwort)
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Wenn du einen Schneck behauchst,
kriecht er ins Gehäuse,
wenn du ihn in Cognac tauchst,
sieht er weiße Mäuse.
(Joachim Ringelnatz)
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Lieber ein Arroganter als gar kein Ganter, sagte die Gans
(Manfred Hinrich)
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Wenn das Schwein am fettesten ist,
hat es den Metzger am meisten zu fürchten
(Abraham a Santa Clara)
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Wenn dir eine Laus über die Leber läuft,
lade Marienkäfer ein!
(Helga Schäferling)

Mittwoch, 24. Juni 2009

Abendgedanken

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Wie das Auge der beste Komponist ist,
so ist das Licht der beste Maler.
Kein Ding ist so hässlich, dass es
die Kraft des Lichtes nicht schön
machen könnte.
Es teilt seine Regsamkeit den Sinnen
mit, und seine Art, ins Unendliche sich
auszubreiten, wie Raum und Zeit,
macht alle Welt froh.

(Ralph Waldo Emerson)

Idylle

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~treo~

LoversInBath

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~treo~

eye.pieces

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Eine Frage der Perspektive
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Jugendstil
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Feuerleiter?
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Dimensionen
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Äquator&Pol

2 Tage ohne PC

Sonntag Abend, ich suche etwas bei G.oo.gle und plötzlich bekomme ich
ein kleines Fenster im Bildschirm eingeblendet. Sehe: _Blue tooth_ und _Wlan_
und _on_ oder _off_. Verärgert über diese Störung und weil ich denke ich
brauche im Moment weder das eine noch das andere, drücke ich auf off - ja,
und das war es dann auch - off. Weg vom Internet und kein Weg zurück.
Laie, wie ich bin - sehe ich das Laptop nur böse an und versuche zu retten,
was ich nicht retten kann.
Also Anruf beim Fachmann - er sagt für Dienstag Abend sein Kommen zu.
Das heißt, 2 Tage ohne Internet, Twitter, Weblog und Mail --> natürlich ist
die Welt nicht eingestürzt und mein Leben findet ja gottseidank, zum überwiegenden
Teil in der realen und nicht virtuellen Welt statt, aber..... gefehlt hat was!

Bin ich allein mit meiner *Sucht*? Ist das tägliche lesen der Weblogs, die
kurzen Posts bei Twitter und der Austausch von Mails - für alle die mich hier
besuchen, auch eine derartige Gewohnheit, die man nicht mehr missen möchte?
Früher hatte man doch auch gemütlich gelebt - oder nicht? ;-))


P.S.

Übrigens, der Fachmann, hatte 1 Minute Arbeit. Einen Schalter zurechtschieben und dann
auf *on* drücken - tja, wenn man es weiß? *gg*

Dienstag, 23. Juni 2009

Zur guten Nacht

Die Nacht ist mein Freund,
da ist die Stille die zu nichts drängt,
Ruhe, die mich umarmt und meiner Seele Flügel gibt –
nein, ich fürchte sie nicht.
Ist es doch diese Hektik,
diese verdammte tägliche Heuchlerei unter Menschen,
dieser Wegwerfgesellschaftsmensch,
der mich die Nacht herbeisehnen läßt.

(c) Norbert Stumpf

Wieviele Menschen mögen wohl genauso denken?

Wald

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Kathedrale der Natur
größte Architektin
spiritueller Bauwerke

Wie durch ein buntes
Kirchenfenster
bahnen sich
gleißend schimmernde
Sonnenflecken
ihren Weg.

Waldboden
weich und doch
Halt gebend
gewachsen
durch Zeiten
Absterbendes
gibt neues Leben
Lauf der Natur
Kreislauf

Sonntag, 21. Juni 2009

und da fand ich doch ...

... in den nachrichten des O.R.F. folgende, beruhigende, meldung:

untergewicht schädlicher als übergewicht
wer um ein paar kilo zu viel hat, tut seiner gesundheit etwas gutes. zu diesem schluss kommt eine neue japanische studie, die
über mehrere jahre daten von 50.000 bewohnern der provinz miyagi ausgewertet hat. die studienautoren waren selbst von dem
ergebnis überrascht, kamen jedoch zum schluss: mollig sein verlängert das leben, untergewicht hingegen gefährdet die
gesundheit noch mehr als fettleibigkeit. als persilschein für sorgenfreies schlemmen dürfe man die studie jedoch nicht
missbrauchen, mahnen die wissenschaftler.


ist das nicht einen SONNTAGSEINTRAG wert?

wozu all die diäten, wozu das kasteien, wozu das ewig schlechte gewissen, wenn man doch mal sündigt und sich statt eines dürftigen kekses, eine schwarzwälder kirschtorte, zum kaffee genehmigt?
bis jetzt wurde uns von den ärzten doch unentwegt beigebracht, das gewicht zu reduzieren (auch wenn man nicht an fettleibigkeit leidet) weniger ist mehr - mehr an lebensqualität, mehr an lebensdauer - und nun?
das gegenteil ist - zumindest nach den erkenntnissen dieser studie - der fall!

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Elisabetta1 - 20. Dez, 00:25
oh! welche worte...
... *rot werd* und mich freue Danke ;-)
Elisabetta1 - 16. Dez, 22:27
@treibgut
meine speicherkapazität ist gerade noch 220 KB, also...
Elisabetta1 - 16. Dez, 22:24
Schön, dass du eine Zwillingsschwester...
Schön, dass du eine Zwillingsschwester bekommen hast,...
Jossele - 16. Dez, 17:40
Speicherkapazität
Aber wenn du jetzt deine Photos extern hoch lädst,...
Treibgut - 15. Dez, 23:12
Danke liebe Fata Morgana!
Ja, irgendwo geht eine Türe zu und eine andere dafür...
Elisabetta1 - 15. Dez, 19:44
Übersiedelung perfekt!
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut...
Elisabetta1 - 15. Dez, 16:41
hej hej, das ist ja eine...
hej hej, das ist ja eine gute nachricht. wie hab ich...
fata morgana - 15. Dez, 09:43

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Mein Leitspruch :

Es waere dumm, sich ueber die Welt zu aergern. Sie kuemmert sich nicht darum. (Marc Aurel)

fuer Aphorismenbegeisterte

*Mehl-Box*

vangelis2211*äd*gmail.com

Mein Leitspruch

MORGEN IST ALLES ANDERS

Online seit 6250 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

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